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Boxen 135% teurer
als in Aachen/ maximal 90 "Festboxen"
Mitte Juli hatte die DQHA die Ausschreibung
der Q25 in Münster kurz veröffentlicht und wieder offline
genommen, die aktuelle Variante zeigt weiterhin:
Die Teilnehmer erwartet ein deutlich eingekürztes Programm
zu deutlich höheren Preisen:
Maximal 70 Boxen im Stallgebäude sowie weitere 20 "Festboxen"
auf Betonboden (siehe Lageplan) werden für sechs Nächte
zu jeweils 330 EUR bzw. 310 EUR angeboten, der Rest der Pferde
muss auf Stallzeltboxen ausweichen, die z.B. für 210 EUR
auf Grasboden stehen.
Zum Vergleich: Auf der Q24 in Aachen wurden ausschliesslich Stallboxen
angeboten, diese kosteten für die doppelte Laufzeit lediglich
280 EUR.
Damit erhöhen sich die Boxenpreise auf der Q25 in Münster
um 135%, also mehr als das Doppelte.
Ausschreibung
(aktuell von der DQHA am 29.07.25 wieder online gestellt)
Hinweis: Der in der Ausschreibung angegebene letzte Nennschluß
für Futurity-/ Maturitystarts vom 10.09.2025 ist nicht korrekt,
lt. Regelwerk ist der 23.09.2025 der letzte Nennschluß.
Keine Jungpferde- (Green) und Novice-Klassen mehr, keine Finals
zum Titel DQHA Int. Champion 2025
Zudem sind die Klassen für Jungpferde (Green-) und Novicereiter
( Level 1) bei Amateuren und Jugendlichen gestrichen, damit werden
große Klassen wie die Level 1-Amateur Showmanship (34 Starts)
oder der Green Trail Open (49 Starts) nicht mehr stattfinden und
sowohl den Jungpferden in den Greenklassen wie auch den Level
1-Reitern keine Teilnahmemöglichkeiten mehr angeboten.
Auch die prestigeträchtigen Finalklassen fallen dem Rotstift
zum Opfer, die Vereinstitel "DQHA Champion" werden ebenso
wie die NSBA-Titel jetzt direkt nach den Ritten vergeben.
Das sind die Richter der Q25
Susanne Zahner (GER), Doug Allen (GB), Mauro Fungo (ITA), Cindy
Hale (USA), Sylvia Katschker (AUT), Nicolas Perrin (FRA), Karen
Stone Graham (USA)
Premiere: Mit Susanne Zahner wird erstmalig eine Angestellte der
DQHA (siehe
hier) eine Veranstaltung ihres Arbeitgebers richten.
Das war bislang nicht üblich auf AQHA-Turnieren.
Kein softes Onboarding,
kein Jungpferdewochenende: Das ist der grobe Zeitrahmen der Q25
in Münster
Die DQHA hat den groben Zeitrahmen der Q25 im 50. Jubiläumsjahr
genannt (siehe hier):
Die früheste
Anreise auf die Anlage in Münster-Handorf ist ab Montag,
dem 6. Oktober, ab 12 Uhr möglich.
Zuvor findet auf der Anlage noch bis Sonntag Abend die Westfälische
Herbst-Auktion statt (siehe
hier)
Die acht Paid Warm Ups, von Longe Line bis Trail, finden
am selben Tag ab 17 Uhr statt - ein softes Onboarding vor allem
für junge Pferde wie in Aachen üblich mit einer Anreise
bereits zwei Tage vor der Veranstaltung ist damit nicht möglich.
Vielmehr ist davon auszugehen, daß die Paid Warm Ups bis
spät in die Nacht laufen werden und der eigentliche Turnierbeginn
Dienstag früh am Morgen sein wird.
Damit ist auch das von der DQHA vielgepriesene "Jungpferdewochenende"
abgesagt. In den Vorjahren war es "gerade in Bezug auf den
Tierschutz der DQHA wichtig, den Pferden bis zum Alter von drei
Jahren eine frühe Abreise zu ermöglichen" (siehe
hier).
Das Turnier selber wird deutlich komprimiert stattfinden
- der gesamte Prüfungsumfang (AQHA, DQHA, NSBA) wird nun
anstatt in neun Tagen (siehe
hier) in nur sechs Tagen stattfinden.
Dabei wird es für einige Pferde aus der Prüfung direkt
in den Anhänger nach Hause gehen: Die Anlage muss bis zum
Sonntag Abend 20 Uhr komplett geräumt sein, die vorwiegend
aus Stallzeltboxen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten
müssen dann leer sein.
Der bislang in Aachen übliche "entspannte gemeinsame
Abschluss am Samstagabend" mit einer "ruhigen Abreise
am Sonntag" entfällt damit ebenfalls.
Üblicher Lageplan in Münster: Die Wege werden für
Pferd und Reiter deutlich länger
Die Anlage
des Westfälischen Pferdestammbuches in Münster-Handorf
verfügt über vier disziplinspezifische
Aussenplätze, an denen sich die über die Saison
aufgebauten Stallzelttrakte orientieren (siehe
hier). Daraus abgeleitet müssen sich die Teilnehmer der
Q25 auf deutlich längere Wege als in Aachen einstellen:
Der Fussweg von Stallzeltboxen südlich der Anlage hin zur
Veranstaltungshalle im Norden, wo sich auch die Festboxen befinden,
beträgt rd. 650m;
der längste Fussweg in Aachen z. B. von Stalltrakt 12 zum
Dressurstadion
oder zur Albert-Vahle-Halle beträgt mit rd. 220m rund ein
Drittel, aus Stalltrakt 4 rd. sind es 80m.
Von den 70 zur Verfügung stehenden Stallboxen in Münster
sind es zu dem Aussenplatz mit Dressurboden rd. 400m, von dem
20er-Stallzelt auf festem Boden oberhalb der Veranstaltungshalle
etwas mehr.
Das erfordert eine erhöhte Koordination, abhängig
von den Wetterbedingungen: Bei schlechtem Wetter sind die
Pferde aus den Festboxen direkt an der Halle deutlich im Vorteil,
bei gutem Wetter sind die Wege für beide Einstaller zum Abreitbereich
gleich verteilt.
Turnier im laufenden Betrieb des Westfälische Pferdezentrum
Grundsätzlich ist das Westfälische Pferdezentrum keine Turnier-
sondern eine Ausbildungsanlage: Es versteht sich selber als Ausbildungs-
und Absatzzentrale des Westfälischen Pferdestammbuches und bietet
von Anreiten und Ausbildung über Prüfungsvorbereitung
bis hin zu Auktionen alle Services an (siehe
hier):
Das bedeutet, daß die Teilnehmer der DQHA Q25 sich die Anlage
mit dem laufenden Ausbildungsbetrieb teilen müssen.
Hotels am Westfälischen Pferdezentrum
Das Westfälische Pferdezentrum gibt folgende Hotels in Münster-Handorf
(ca. 2 - 7 km Entfernung): Landhaus Eggert (Tel.: 0251/328040);
Romantikhotel Hof zur Linde (Tel.: 0251/32750). Weitere Zimmer
können bei der Münster Tourismus Zimmervermittlung (Email: tourismus@stadt-muenster.de,
Tel.: 0251 / 492 27 26) erfragt werden.
Aus der Champions League zum Wanderzirkus
Die DQHA Q25 ist in diesem Jahr als AQHA 3fach-Show kleiner als
die FEQHA-Europameisterschaft (siehe
hier) und kleiner als die AQHA-Turniere des VWB in Kreuth
(siehe
hier).
Sie ist jetzt sogar kleiner als der NQHA European Summit in Peelbergen
(siehe hier)
oder die Belgian Championships 2025 in Lier (siehe
hier).
Der PHCG kann seine Int. Deutsche Meisterschaft der Paint Horses
in Kreuth als Vierfach-Show organisieren, die EuroPaint ebenfalls.
Auch die Europameisterschaft 2025 der Appaloosa Mitte August kann
der Verband mit vier Richtern ausrichten.
Damit hat die DQHA Q25 als AQHA Dreifach-Show den Umfang der AQHA
Beggining Of The Year Show in Memmingen, die ebenfalls als Dreifach-Turnier
augerichtet wurde (siehe
hier)
Die DQHA will so etwas offensichtlich nicht mehr:
Mit der Präsidentschaft von Stephan Göb wurde nicht
nur regelmäßig versucht, die DQHA Stallion Service
Auction zu zerschlagen (siehe
hier) und die DQHA Futurity nicht regelkonform auf mehrere
Orte zu zersplittern.
Inzwischen werden die DQHA International Championship Q25 Working
Cowhorse & Cutting und DQHA Futurity & Maturity Working Cowhorse,
Cutting in Wenden sowie die DQHA Reining Maturity und Futurity
in Kreuth nicht als AQHA-Show anerkannt, sie werden nicht nach
AQHA-Regelbuch gerichtet und es kommen keine AQHA-Richter zum
Einsatz (siehe
hier).
Das ist nicht "die wichtigste Zucht- und Sportveranstaltung
des Jahres der DQHA" (siehe
hier), das ist ein Wanderzirkus.
Noch im Jahr 2019 fand in Aachen mit der Q19 die größte
Q-Show aller Zeiten mit 450 Pferden über 600 Pferd-/ Reiterkombinationen
statt, seitdem hat die wichtigste Veranstaltung für Quarter
Horses, die DQHA Q-Serie, über die Hälfte der Pferde
verloren. Ist das noch Zufall?
Aachen hätte Platz gehabt: DQHA-Vorstand will lieber campen
in Münster
Der DQHA-Vorstand um Stephan Göb begründet den Wechsel
ins westfälische Münster mit einer "starken Beeinträchtigung
des Veranstaltungsbetrieb" durch Bauarbeiten für die
Weltreiterspiele 2026 (siehe
hier) in Aachen.
Die Wahrheit ist jedoch: Auf Anfrage teilt der Aachen Laurensberger
Rennverein (ALRV) mit, daß die DQHA jederzeit gern gesehener
Gast für die Q25 in Aachen gewesen wäre, die DQHA dieses
jedoch abgelehnt hätte. Für die Q25 im Jubiläumsjahr
sei Aachen "nicht ausreichend", heisst es, für
den ALRV war die Q25 jedoch fest eingeplant (siehe
hier).
"Wesentliche Stallkapazitäten" stünden nicht mehr
zur Verfügung, heisst es bei der DQHA (siehe
hier) - die Aussage hält einer Überprüfung
jedoch nicht stand:
Lediglich diese Boxenanlagen sind vom Umbau betroffen
Die "Umbaumaßnahmen"
scheinen dem DQHA-Vorstand um Stephan Göb vielmehr nur als
Vorwand zu dienen: Die Anlage in der Aachener Soers umfasst 430
feste Boxen, im vergangenen Jahr gingen auf der DQHA Q24 jedoch
nur noch 231 Pferde an den Start. Für die DQHA Q25 hätten
also trotz der Umbaumaßnahmen mit rd. 250 Boxen ausreichend
Boxen zur Verfügung gestanden, die Reitmöglichkeiten
wie z.B. das Dressurstadion oder die Albert-Vahle-Halle ebenso.
Die Graphik zeigt die von den Umbaumaßnahmen betroffenen
Boxentrakte.
Das Westfälische Pferdezentrum in Münster bietet aktuell
"70 geräumige Boxen" (siehe
hier), der Rest der Q25-Teilnehmer wird in Stallzelten logieren
müssen, "eingebettet in erholsamer, wunderschöner Natur",
wie die DQHA mitteilt. Diese Stallzelte haben u.a. Grasboden.
Und Hotels? Camping sei wieder angesagt, meint die DQHA: "Schön
angelegte Camperplätze" mit "Toiletten und Duschanlagen"
(siehe
hier).
Reiterherz, was möchtest Du mehr?
Ein "Ortswechsel mit Weitblick": DQHA-Präsident
Stephan Göb wollte bereits 2024 weg aus Aachen und führte
Gespräche mit dem Pferdesportzentrum Lammetal in Lamspringe
(siehe
hier) zur Ausrichtung der DQHA Q25. Diese scheiterten jedoch
am Widerstand der aktiven Reiter im Vorstand. Dass eine "Rückkehr
fest eingeplant" gewesen sein soll (DQHA-PR-Text),
darf also ins Reich der Märchen verortet werden.

"Handlich klein" - DQHA Q24-Pokale
Kann sich die DQHA
den Standort Aachen nicht mehr leisten?
Nach den Pannen im
Vorjahr - homöopathische Pokale, Schleifen ohne Klassen-
und Jahrangabe und Schärpen mit Druckfehlern - ist ein wichtiger
Faktor des Standortwechsels die Finanzierungsfrage: Offensichtlich
kann sich der EWU-Landesverband Rheinland die Aachener Soers als
Austragungsort für seine Doppelshow leisten , die DQHA aber
nicht mehr.
Hinzu kommt, dass dem DQHA-Vorstand nahe Quellen mitteilen, daß
es bis heute keine wirtschaftliche Abrechung für die DQHA
Q24 gäbe.
Das passt zur gesamtwirtschaftlichen Lage des Verbandes: Bereits
seit dem Jahr 2022 wird den Mitgliedern kein Bericht zur wirtschaftlichen
Situation des Verbandes vorgelegt, in diesem Jahr gab es weder
eine Kassenprüfung noch einen Wirtschaftsbericht (siehe
hier).
Wie ist der aktuelle Stand der Futurityrücklagen, eine wichtige
Grundlage für die Zukunft des DQHA-Zuchtförderprogramms?
Kann sich der DQHA-Bundesverband den Standort Aachen nach 43 Jahren
nicht mehr leisten - ein EWU-Landesverband aber schon?
Und was bedeutet das für die Mitglieder?
Die "Erfolgsbilanz" des DQHA-Vorstandes
Die Deutsche Quarter Horse Assn. (DQHA) feiert in diesem Jahr
ihr 50-jähriges Bestehen. Was am 30. September 1975 mit 17 Mitgliedern
begann, hatte sich bis zum Jahr 2019 zum zweitgrößten Westernverband
Deutschlands mit rd. 7.500 Mitgliedern entwickelt. Heute, sechs
Jahre später, hat die DQHA nur noch rd. 6.100 Mitglieder (siehe
hier).

Die Bilanz des derzeitigen Vorstandes um Stephan Göb ist
in allen Belangen als katastrophal zu bezeichnen - weniger Fohlen
auf den Fohlenschauen, weniger SSA-Hengste, weniger AQHA-/ DQHA-Turniere
und weniger rd. 1.500 Mitglieder, ein Rückschritt des Verbandes
zurück in die 1990iger Jahre. Hinzu kommen der unseriöse Umgang
mit den Vereinsmitteln und der eigenen Satzung und den DQHA-Regularien.
Der Umzug nach Münster ist damit nur der nächste konsequente
Schritt in die Bedeutungslosigkeit, während DQHA-Präsident
Stephan Göb sich eher als "Gast Star für stimmige Unterhaltung"
begreift: Er tritt am Mittwoch Abend im Rahmen der FEQHA European
Championship of Quarter Horses in Kreuth auf der "grossen
Beer Party" als Musiker auf, zusammen mit der italienischen
Country Queen Ally Joyce (siehe
hier).
Man muss eben auch als Präsident seine Prioritäten setzen
- bereits 2024 verließ er frühzeitig die DQHA Q24 in
Aachen, um auf der NRHA Breeders Futurity in Kreuth zu sein.
Das kann in Münster
erwartet werden
Das Westfälische
Pferdezentrum ist keine Turnieranlage, sondern primär
ein Ausbildungszentrum und Auktionsplatz mit "100 geräumigen
Boxen" (siehe
hier). Sie bietet zwei Reithallen (25 x 70m und 20 x 60),
der von der DQHA als "gigantische Outdoor Showarena"
beworbene Platz ist der mit 60 x 80m bemasste große Springplatz
(siehe
hier). Ob dort wirklich geritten wird?
Übrigens: Die Anlage in Münster ist "weiterhin
in der Modernisierung" (siehe
hier) - natürlich kein Vergleich zu den "umfassenden
Bauarbeiten" in Aachen.
Ob das annähernd mit dem Flair und der Atmosphäre des
Aachener Dressurstadions zu vergleichen ist?
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Quo
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Das ist der verkürzte Zeitrahmen der DQHA-Hauptschau Q25 in
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2025: Keine Kassenprüfung, kein Wirtschaftsbericht,
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Quarter
Horse-Zuchtförderung:
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Seit 2021 beugt
der DQHA-Vorstand regelmäßig seine eigenen Regelwerke
2024:
Auch die DQHA Reining Futurity 2024 in Kreuth findet irregulär
statt
2024:
Auch die DQHA Reining Maturity 2024 in Bitz findet irregulär statt
2023:
DQHA Cowhorse- und Reining-Futurity in Wenden wurde regelwidrig
durchgeführt
2022:
DQHA lässt Mitglieder über regelwidrige DQHA Q22 Futurity in Aachen
abstimmen
2021:
Nicht einbezahlt, nicht nominiert - wie man trotzdem ein Futurity
Champion 2021 wird
DQHA
Stallion Service Auction & Futurity: Ist Europas ältestes Zuchtförderprogramm
„Bullshit“?

NSBA International und NSBA Germany - das sind zwei unterschiedliche
Paar Schuhe
Viele Jahre lang fand die DQHA Futurity/ Maturity zusammen mit
der Futurity der NSBA Germany statt, da die NSBA Germany die Zucht
der drei Westernpferderassen American Quarter Horse, American
Paint Horse und Appaloosa in Deutschland in den Disziplinen Western
Pleasure, Hunter Under Saddle und Longe Line fördert (siehe
hier).
Diese jahrelange Kooperation beendete die DQHA im Jahr 2022, seitdem
findet die NSBA Futurity auf der Quarter Horse-Europameisterschaft
in Kreuth statt (siehe
hier)
Die Mission der National Snaffle Bit Association, Inc. in den
USA besteht jedoch darin, "die Showpferde-Community durch
verschiedene Pferdeprogramme und -veranstaltungen zu vergrößern"
(siehe
hier), hier sind vergleichbar wie bei der EWU oder NRHA Pferde
aller Rassen startberechtigt. Anders gesagt - die NSBA USA ist
vergleichbar mit der EWU in Deutschland.
Seit 2021 beugt der DQHA-Vorstand regelmäßig seine
eigenen Regelwerke
2024:
Auch die DQHA Reining Futurity 2024 in Kreuth findet irregulär
statt
2024:
Auch die DQHA Reining Maturity 2024 in Bitz findet irregulär statt
2023:
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durchgeführt
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DQHA lässt Mitglieder über regelwidrige DQHA Q22 Futurity in Aachen
abstimmen
2021:
Nicht einbezahlt, nicht nominiert - wie man trotzdem ein Futurity
Champion 2021 wird
DQHA
Stallion Service Auction & Futurity: Ist Europas ältestes Zuchtförderprogramm
„Bullshit“?
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