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Bramsche
(aho) – Das „Koppen“ gehört zu den wohl bekanntesten stereotypen
Verhaltensstörungen des Pferdes. Etwa 6,5 % der in menschlicher
Obhut gehaltenenPferde entwickeln, abhängig von Rasse, Alter,
Haltungsform und Nutzungsart, Verhaltensstörungen wie z. B. übermäßiges
Holzbenagen, Weben, Boxenlaufen und Koppen.
Sportpferde entwickeln solche Stereotypien signifikant häufiger
als Freizeitpferde. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz
(TVT) hat ein neues Merkblatt erstellt, das sich mit der Tierschutzrelevanz
des Koppens unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes von
Kopperriemen befasst.
Sie
finden das entsprechende Merkblatt hier.
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen
gerne weiter,
z.B. Dr. Ines von Butler-Wemken für den Bereich Vererbung/Genetik.
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