Lassoschwingen
ist komplizierte Physik: ZU diesem Schluß kommen drei französische
Physikern um Pierre-Thomas Brun, die begonnen haben, die Technik
hinter Tricks wie Wedding Ring, Texas Skips oder Merry-go-Rounds
zu entschlüsseln.
"Der Schlüssel zum Erfolg ist eine gute Rotationsgeschwindigkeit",
erklärt Pierre-Thomas Brun heute
nun gegenüber Spiegel Online. 75% der Seilsschlinge müssten
in der Schlinge stecken, der das Lasso antreibende Arm müsse
mindestens 84 Umdrehungen pro Minute machen.
Für alle Freizeitcowboys gibt es gute Nachrichten: Die französischen
Forscher wollen weitermachen und demnächst beim gezielten
Wurf des Lasso analysieren, wie der Cowboy dabei das Seil kontrolliert.
"Für einen Cowboy ist es eine alltägliche Bewegung
- für Physiker ein hochkomplexer Ablauf.", endet
Spiegel Online seinen Artikel, den Sie hier finden.
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gerne weiter,
z.B. Dr. Ines von Butler-Wemken für den Bereich Vererbung/Genetik.
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