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Ob der Abzug berechtigt
war, bleibt nun zu klären. Zwar gab es nach dem Sieg von Fenna einen Protest von
dritter Seite dagegen, da spekuliert wurde, ob sie überhaupt als Non Pro hätte
starten dürfen, nachdem sie an einem NRHA USA Apprentice Program teilgenommen
hatte. Nach der Veröffentlichung einer Ausnahmegenehmigung dazu seitens des NRHA-Vorstandes
(wittelsbuerger.com
vom 15.11.07) hätte der protest geklärt werden können, allerdings wurde dieser
erst gar nicht im November vom NRHA-Vorstand behandelt: Ihm fehlte schlichtweg
die geforderte Einlage von 100 EUR für einen regulären Protest.
Wieso also nun Fenna Elzinga vollkommen grundlos für einen Aufwand, den sie gar
nicht zu verantworten hat, zur Kasse gebeten wird, bleibt vollkommen nebulös.
Denn es darf nicht nur angezweifelt werden, dass dieser Abzug überhaupt rechtesn
war, auch die Art und Weise, wie die NRHA Germany die angeblichen "Bank- und Schreibgebühren"
einbehält, spricht Bände.
Hier wird der Eindruck verstärkt, den ein Leser
des Diskussionsforum dazu hatte: "Liebe Fenna, du hast einen einzigen Fehler gemacht:
du hast gewonnen." (mehr
dazu hier).
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten
helfen gerne weiter, z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein
für den Bereich Reining. Zum
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