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EWU German Open: Deutsche Mannschaftsmeisterschaft 2009
 
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Deutsche Mannschaftsmeisterschaft

Dramatischer Zweikampf endet im Los-Duell:

Joker-Disziplin entscheidet über Gold und Silber –
Glücksfee ist für Baden-Württemberg

Silber geht an das Rheinland / Berlin-Brandenburg holt nicht weniger spannend Bronze

Da hatten die Besucher und Teilnehmer der German Open gedacht, die Deutsche Jugend-Mannschaftsmeisterschaft hätte das Maximum an Spannung aufgeboten. Doch dann kam unmit-telbar danach die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der Erwachsenen. Und was da passierte, das gab es noch nie – und das Nervenkostüm braucht das auch nicht wirklich noch einmal. Am Ende sollte erst die Öffnung des Briefumschlages mit der Aussage über die zuvor geloste Joker-Disziplin über Gold und Silber entscheiden.

Das Cuvert wurde zudem erst bei der Siegerehrung geöffnet. Und dann verkündete Vizepräsident Herbert Winter die Entscheidung. Er las vor: „Deutsche Mannschafts-Meisterschaft 2009. Joker-Disziplin: Western Riding.“ Tosender Jubel bei Schwarz.-Gelb, verblüffte Ernüchterung in der „roten Ecke“ der Rheinländer. Denn in der Western Riding hatte Baden-Württemberg die Nase vorn gehabt – und das bedeutete nach zuletzt 2005 zum dritten Mal Gold für Baden-Württemberg in der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft. Für den Sieg sorgten Angela Mariana Koser auf Pep-pa Bar Delmaso, Martina Bürkle auf Plenty Of Goodies, Sita Stepper am Tag ihres Lebens auf Doc Smokey Dry, Bettina Neubauer auf Bay like chocolate, Michael Steimer auf Elite J Final Star und Barbara Regine Metzger mit Common One.


Alle Informationen, Zeitplan, Ergebnisse, Livestream zur German Open auf wittelsbuerger.com



Promotion

Zweikampf endet in 16 Punkten Vorsprung

Der dramatische Zweikampf zwischen Baden-Württemberg und dem Titelverteidiger Rheinland hatte in sensationellen 52 Punkten (von maximal 60 Punkten) für beide Teams geendet. Das waren 16 (!) Punkte Vorsprung vor dem dritten Platz. Das Silber für Rekordmeister Rheinland holten Alina Kuhn auf Levis, Linda Leckebusch auf Mr Sunny Royal Jack, Sina Kaletka auf Cream Dixi Bar, Claudia Thomys auf Sir Dragon CT, Birgit Bayer auf Drive By und Maria Stellberg mit Leos Sugar Doc Olena.

Kuriose Aufholjagd bringt Berlin-Brandenburg noch Bronze

Auch die Entscheidung um Bronze geriet kurios. Sachsen war mit neun Punkten Vorsprung als Dritter in die abschließende Reining gegangen. Aber dieser immense Vorsprung sollte nicht rei-chen. Selbst off Pattern in der Reining, nutzte Berlin-Brandenburg als Siebtplatzierter vor der letz-ten Prüfung die Gunst der Stunde mit einem Sieg, damit 12 Punkten und dem Überholmanöver der Sachsen um einen Punkt. Bronze also zu diesem Zeitpunkt völlig überraschend für Berlin-Brandenburg mit 36 Punkten. Dafür sorgten Marion Rother auf Rosis Buddy, Marieke Stegemann auf Im Classy Stuff, Ria Vikum auf Cool Indipendence und Sandra Bagnaresi auf Sally Hit.

Titelverteidiger setzt dank Alina Kuhn gleich eine große Duftmarke

36 Platzierungspunkte von 36 möglichen Zählern – das war der Traumauftakt für das Rheinland im Trail. Dafür sorgte Alina Kuhn auf Levis. Und das waren 12 Punkte für die Teamwertung. Der Titelverteidiger und Rekordsieger Rheinland setzte gleich eine große Duftmarke. Ebenso souverän war der Auftritt von Hessen. Britta Gakenheimers Vorstellung auf Docs Just in Peppy sahen alle drei Richter auf dem zweiten Rang – das waren dann elf Punkte für Hessen. Und auch der dritte Platz im Trail wurde einmütig vergeben: Mit 30 Punkten startete auch Baden-Württemberg klasse in den Wettbewerb. Das besorgte Angela Mariana Koser auf Peppa Bar Delmaso.

Als Vierte kam Isabel Roth durch den Trail. Auf Doc Bar Shadows Cheyenne holte sie souveräne 27 Platzierungspunkte für Sachsen. Das Saarland startete mit einem fünften Rang: Alexandra Brausch auf One Againe Jetsetter (22 Platzierungspunkte). Sechster wurde Bayern dank Cathrin Dostal auf Smart Cayenne Pepper (21 Platzierungspunkte). Die weitere Reihenfolge im Trail: 7. Stefanie Becker auf Shades Of Fury (Westfalen, 18 Platzierungspunkte, 6 Mannschaftspunkte), 8. Judith Krug auf Miss Jury San Badger (Bremen, 16, 5) 9. Susanne Teegen auf Lukas (Ham-burg/Schleswig-Holstein, 15, 4), 10. Marion Rother auf Rosis Buddy (Berlin-Brandenburg, 9, 3), 11. Sonja Zörgiebel auf Fiftie Olena (Rheinland-Pfalz, 6, 2), 12. Uwe Sader auf Stubs-Pep-Olena (Niedersachsen, 0, 0).

Ergebnis Trail

1. Rheinland 12
2. Hessen 11
3. Baden-Württemberg 10
4. Sachsen 9
5. Saarland 8
6. Bayern 7
7. Westfalen 6
8. Bremen 5
9. Hamburg/Schleswig-Holstein 4
10. Berlin-Brandenburg 3
11. Rheinland-Pfalz 2
12. Niedersachsen 0

Phillipp Dammann siegt für Sachsen

Weiter ging es mit der Pleasure. Und auch hier war Sachsen zur Stelle. Phillipp Dammann holte sich auf Doolins Naduah 31 Platzierungspunkte und damit den Sieg. Auch Baden-Württemberg blieb auf der Erfolgsspur und wurde Zweiter in der Pleasure. Dafür sorgte Martina Bürkle auf Plenty Of Goodies mit 27 Platzierungspunkten. Diesen zweiten Platz teilte sie sich mit Linda Le-ckebusch, die für das Rheinland Mr Sunny Royal Jack vorstellte. Damit verteidigte das Rheinland auch seine Führung in der Mannschafts-Zwischenwertung. Mit 23 Punkten nun zwei Zähler vor den punktgleichen Baden-Württemberg und Sachsen.

Vierter der Pleasure wurde für Niedersachsen Christine Bürig auf Regina De Nemaninga (25 Plat-zierungspunkte), der fünfte Rang ging an Viktoria Zehetmeier auf Royal Rietta (23 Platzierungs-punkte). Mit jeweils 22 Platzierungspunkten wurden gleich drei Reiter Sechster: Birgit Wurzel auf WB Mr Magic (Hamburg/Schleswig-Holstein), Petra Weitz auf LF Little Doc King (Rheinland-Pfalz) und Marieke Stegemann auf Im Classy Stuff (Berlin-Brandenburg). Die weitere Platzie-rung: 9. Anja Sbanski auf Sugar Zip Brandy (Hessen, 15 Platzierungspunkte, 4 Mannschaftspunk-te), 10. Monika Aeckerle auf Bee Smart Boy (Saarland, 11, 3), 11. Saskia Benz auf Breeze Hol-lywood (Bremen, 6, 2), 12. Claudia Hermerschmidt auf Checkmate White (Westfalen, 3, 1).

Ergebnis Pleasure

1. Sachsen 12
2. Baden-Württemberg 11
2. Rheinland 11
4. Niedersachsen 9
5. Bayern 8
6. Hamburg/Schleswig-Holstein 7
6. Rheinland-Pfalz 7
6. Berlin-Brandenburg 7
9. Hessen 4
10. Saarland 3
11. Bremen 2
12. Westfalen 1

Zwischenstand nach Trail und Pleasure

1. Rheinland 23
2. Baden-Württemberg 21
2. Sachsen 21
4. Bayern 15
4. Hessen 15
6. Hamburg/Schleswig-Holstein 11
6. Saarland 11
8. Berlin-Brandenburg 10
9. Niedersachsen 9
9. Rheinland-Pfalz 9
11. Westfalen 7
11. Bremen 7

Sita Stepper gelingt heute alles

Wenige Stunden nach ihrem Meisterschaftssieg in der Horsemanship schwebte Sita Stepper im-mer noch auf Wolke 7. Entsprechend losgelöst spulte sie dermaßen souverän die Western Riding als dritte Disziplin dieses Wettbewerbes ab, da konnte die Konkurrenz nur staunen. Wahrschein-lich hätte sich Sita Stepper gewünscht, an diesem Freitag, den 25. September 2009, alle Meister-schaftsprüfungen dieser German Open gehabt zu haben. Die Western Riding gewann sie quasi mit links bei der Maximalausbeute von 36 Platzierungspunkten. Das waren 12 Punkte für das Team, und das setzte natürlich insbesonders Sachsen und das Rheinland unter Druck.

Rheinland und Baden-Württemberg setzen sich ab

Den zweiten Platz in der Western Riding sicherte sich zunächst Rebecca Schwarzburger für West-falen. Sie holte auf My Skippa Dandy Dawn 33 Platzierungspunkte und 11 Zähler fürs Team. Claudia Thomys zeigte ihre ganze Routine und sicherte auf Sir Draon CT dem Rheinland mit 29 Platzierungspunkten den dritten Platz. Damit war nach drei Disziplinen Gleistand in der Zwi-schenwertung auf dem ersten Platz. Baden-Württemberg und das Rheinland hatten nun 33 Punkte. Und setzten sich gleichzeitig in dieser Prüfung von der Konkurrenz deutlich ab. Acht Punkte sollte nun schon der Vorsprung in der Zwischenwertung groß sein.

Sandra Bagnaresi kam für Berlin-Brandenburg auf Sally Hit zu 28 Platzierungspunkten und dem vierten Rang. Mit jeweils 23 Platzierungspunkten gab es zwei Fünfte in der Western Riding: Ka-tharina Götz auf Go Frosted Aglo Go (Rheinland-Pfalz) und Eva Ude auf Bayoto Peppy Son (Hessen). Siebte wurde für das Saarland Melanie Kennke auf Sky Buggy (18 Platzierungspunkte) vor 8. Christine Hummel auf Solanos Notice (Bayern, 15 Platzierungspunkte, 5 Mannschaftspunk-te), 9. Ramona Weber auf Pep Er Mouse (Sachsen, 13, 4), 10. Nili Siebler auf Zippa Flash (Ham-burg/Schleswig-Holstein, 9, 3), 11. Ralf Seedorf auf Two T Gen Kershaw (Bremen, 6, 2) und 12. Gesine Stege auf Hint Carla Sabre (Niedersachsen, 0, 0).

Ergebnis Western Riding

1. Baden-Württemberg 12
2. Westfalen 11
3. Rheinland 10
4. Berlin-Brandenburg 9
5. Rheinland-Pfalz 8
5. Hessen 8
7. Saarland 6
8. Bayern 5
9. Sachsen 4
10. Hamburg/Schleswig-Holstein 3
11. Bremen 2
12. Niedersachsen 0

Zwischenstand nach Trail, Pleasure und Western Riding

1. Rheinland 33
1. Baden-Württemberg 33
3. Sachsen 25
4. Hessen 23
5. Bayern 20
6. Berlin-Brandenburg 19
7. Westfalen 18
8. Saarland 17
8. Rheinland-Pfalz 17
10. Hamburg/Schleswig-Holstein 14
11. Niedersachsen 9
11. Bremen 9

Nordlicht Anna Kiersch siegt in der Horsemanship

Als vierte Disziplin wurde die Horsemanship ausgetragen. Hier hatte das Nordlicht Anna Kiersch auf Fritzi ihren großen Auftritt. Sie kam zu 34 Platzierungspunkten und holte mit ihrem Sieg 12 Punkte für das Team. Um nur einen Platzierungspunkt musste sich Sandra Diedrichsen aus Nie-dersachsen geschlagen geben. Auf Spirit Of Power kam sie zu 33 Platzierungspunkten. Sachsen verteidigte nicht nur den dritten Platz, sondern baute einen eigentlich unüberholbaren scheinenden Vorsprung zum Viertplatzierten auf: Dafür sorgte Daniela Bapp auf Mervyn, die auf dem Conne-mara als Dritte 29 Platzierungspunkte und 10 Zähler für das Team erhielt.

Rheinland erkämpft sich einen minimalen Vorsprung

Danach kamen – natürlich wieder eng beisammen – das Rheinland und Baden-Württemberg durch das Ziel der Horsemanship. Es war das Rheinland, das sich um einen Platz besser behauptete und so mit einem Punkt Vorsprung in die abschließende Reining gehen sollte. Vierte wurde für das Rheinland Sina Kaletka auf Cream Dixi Bar (26 Platzierungspunkte) vor der Baden-Württembergerin Bettina Neubauer auf Bay like chocolate mit 25 Platzierungspunkten.

Friederike Mügge holte für Westfalen auf Blue Ray Jay den sechsten Platz in der Horsemanship (20 Platzierungspunkte) vor 7. Rabia Bakri auf Holly Jac San Dee (Saarland, 17 Platzierungspunk-te, 6 Mannschaftspunkte), 8. Ria Vikum auf Cool Indipendence (Berlin-Brandenburg, 16, 5), 9. Stefanie Bull auf LS Sunnz Boy (Bremen, 12, 4), 10. Luise Stuppi auf Sturmwind (Rheinland-Pfalz, 11, 3), 11. Nina Sadtler auf TL Glo Chick Skipper (Hessen, 7, 2) und 12. Sigrune Brem auf RW Power Nic (Bayern, 4, 1).

Ergebnis Horsemanship

1. Hamburg/Schleswig-Holstein 12
2. Niedersachsen 11
2. Sachsen 10
4. Rheinland 9
5. Baden-Württemberg 8
6. Westfalen 7
7. Saarland 6
8. Berlin-Brandenburg 5
9. Bremen 4
10. Rheinland-Pfalz 3
11. Hessen 2
12. Bayern 1

Zwischenstand nach Trail, Pleasure, Western Riding und Horsemanship

1. Rheinland 42
2. Baden-Württemberg 41
3. Sachsen 35
4. Hamburg/Schleswig-Holstein 26
5. Hessen 25
5. Westfalen 25
7. Berlin-Brandenburg 24
8. Saarland 23
9. Bayern 21
10. Rheinland-Pfalz 20
10. Niedersachsen 20
12. Bremen 13

Anja Kunz erkämpft ihrem Team mit Reining-Sieg noch Bronze

35 Platzierungspunkte bedeuteten den Sieg für die Berlin-Brandenburgerin Anja Kunz in der ab-schließenden Reining. Sie stellte den so namhaften FF Play My CD super vor. Das waren 12 Punkte für das Team und es sollte noch Bronze für die Mannschaft werden. Denn Sachsens Sylvia Seeland geriet auf Little Hobbit off Pattern. So blieb Sachsen bei 35 Punkten stehen, wurde immer noch Vierter. Aber Berlin-Brandenburg war nun bei 36 Punkten Dritter!

Und dahinter war es natürlich wieder der Wahnsinn, der herrschte. Man konnte es fast schon ah-nen und natürlich trat es so ein: Dieses Mal war Baden-Württemberg um einen Platz vor dem Rheinland, das sollte nach fünf Disziplinen Gleichstand auf dem ersten Rang bedeuten. Da konnte dann nur noch das Los helfen (siehe oben). Konkret hieß das in der Reining, dass Michael Steimer auf Elite J Final Star 32 Platzierungspunkte holte und für das Rheinland Birgit Bayer auf Drive By auf 30 Platzierungspunkte kam. Puh.

Vierter der Reining wurde Uwe Wiltz auf Shine Way mit 29 Platzierungspunkten) vor Björn Bü-rig auf Lil Ruf Prissy (25 Platzierungspunkte). Der siebte Rang ging an Anke Hartwig auf Tacos Euro Chex (Westfalen, 19 Platzierungspunkte, 6 Mannschaftspunkte) vor 8. Tobias Büttner auf Olena Five (Rheinland-Pfalz, 17, 5), 9. Karin Kamphuis auf KK Three Bars Collyn (Bremen, 11, 4), 10. Felix Taubenheim auf A General (Hamburg/Schleswig-Holstein, 10, 3), 11. Sylvia Seeland auf Little Hobbit (Sachsen, 0, 0), 11. Karin Beck auf Warino (Bayern, 0, 0).

Damit gab es noch einen weiteren Tie in der Endwertung. Auf den fünften Platz kam durch den Joker Hessen, Sechster wurde das Saarland. Beide Teams kamen auf 32 Punkte.

Ergebnis Reining

1. Berlin-Brandenburg 12
2. Baden-Württemberg 11
2. Rheinland 10
4. Saarland 9
5. Niedersachsen 8
6. Hessen 7
7. Westfalen 6
8. Rheinland-Pfalz 5
9. Bremen 4
10. Hamburg/Schleswig-Holstein 3
11. Sachsen 0
11. Bayern 0
.
Endergebnis

1. Baden-Württemberg 52 Punkte*

Trail: Angela Mariana Koser Peppa Bar Delmaso
Pleasure: Martina Bürkle Plenty Of Goodies
Western Riding: Sita Stepper Doc Smokey Dry
Horsemanship: Bettina Neubauer Bay like chocolate
Reining: Michael Steimer Elite J Final Star
Ersatzreiter: Barbara Regine Metzger Common One

2. Rheinland 52 Punkte*

Trail: Alina Kuhn Levis
Pleasure: Linda Leckebusch Mr Sunny Royal Jack
Horsemanship: Sina Kaletka Cream Dixi Bar
Western Riding: Claudia Thomys Sir Dragon CT
Reining: Birgit Bayer Drive By
Ersatzreiter: Maria Stellberg Leos Sugar Doc Olena

3. Berlin-Brandenburg 36 Punkte

Trail: Marion Rother Rosis Buddy
Pleasure: Marieke Stegemann Im Classy Stuff
Horsemanship: Ria Vikum Cool Indipendence
Western Riding: Sandra Bagnaresi Sally Hit

4. Sachsen 35 Punkte

Trail: Isabel Roth Doc Bar Shadows Cheyenne
Pleasure: Philipp Dammann Doolins Naduah
Horsemanship: Daniela Bapp Mervyn
Western Riding: Ramona Weber Pep Er Mouse
Reining: Sylvia Seeland Little Hobbit

5. Hessen 32 Punkte*

Trail: Britta Gakenheimer Docs Just in Peppy
Pleasure: Anja Sbanski Sugar Zip Brandy
Horsemanship: Nina Sadtler TL Glock Chick Skipper
Western Riding: Eva Ude Bayoto Peppy Son
Reining: Lele Sauer Domino
Ersatzreiter: Silvia Reindl

6. Saarland 32 Punkte*

Trail: Alexandra Brausch One Againe Jetsetter
Pleasure: Monika Aeckerle Bee Smart Boy
Horsemanship: Rabia Bakri Holly Jac San Dee
Western Riding: Melanie Kennke Sky Buggy
Reining: Uwe Wiltz Shine Way
Ersatzreiter: Carmen Forster King Zee Cash

7. Westfalen 31 Punkte

Trail: Stefanie Becker Shades Of Fury
Pleasure: Claudia Hermerschmidt Checkmate White Star
Horsemanship: Friederike Mügge Blue Ray Jay
Western Riding: Rebecca Schwarzburger My Skippa Dandy Dawn
Reining: Anke Hartwig Tacos Euro Chex
Ersatzreiter: Sarah Schulte Shaniqua Bint Sahaab

8. Hamburg/Schleswig-Holstein 29 Punkte

Trail: Susanne Teegen Lukas
Pleasure: Birgit Wurzel WB Mr Magic
Horsemanship: Anna Kiersch Fritzi
Western Riding: Nili Siebler Zippa Flash
Reining: Felix Taubenheim A General
Ersatzreiter: Taina Doert Undeniably Deluxe

9. Niedersachsen 28 Punkte

Trail: Uwe Sader Stubs-Pep-Olena
Pleasure: Christine Bürig Regina De Nemaninga
Horsemanship: Sandra Diedrichsen Spirit Of Power
Western Riding: Gesine Stege Hint Carla Sabre
Reining: Björn Bürig Lil Ruf Prissy
Ersatzreiter: Elsa Gonzalez Dusty

10. Rheinland-Pfalz 25 Punkte

Trail: Sonja Zörgiebel Fiftie Olena
Pleasure: Petra Weitz LF Little Doc King
Horsemanship: Luise Stuppi Sturmwind
Western Riding: Katharina Götz Go Frosted Aglo Go
Reining: Tobias Büttner Olena Five
Ersatzreiter: Heike Trautwein Taro

11. Bayern 21 Punkte

Trail: Cathrin Dostal Smart Cayenne Pepper
Pleasure: Viktoria Zehetmeier Royal Rietta
Horsemanship: Sigrune Brem RW Power Nic
Western Riding: Christine Hummel Solanos Notice
Reining: Karin Beck Warino
Ersatzreiter: Thomas Christ CS Elite Skip

Reining: Anja Kunz FF Play My CD
Ersatzreiter: Susanne Becker-Rosen Shagyra

12. Bremen 17 Punkte

Trail: Judith Krug Miss Jury San Badger
Pleasure: Saskia Benz Breeze Hollywood
Horsemanship: Stefanie Bull LS Sunny Boy
Western Riding: Ralf Seedorf RR General Brunsen
Reining: Karin Kamphuis KK Three Bars Collyn
Ersatzreiter: Arne Pirk Topsail Music

* Tie-Entscheid: Joker-Disziplin war die Western Riding


 

 

 


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