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EWU German Open: Deutsche Jugend-Mannschaftsmeisterschaft 2009
 
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Promotion

Niedersachsen nutzt die Gunst der Stunde zur Titelverteidigung

Mannschafts-Meisterschaft, das bedeutet zumeist Dramatik pur. Aber was dieses Mal abging bei der Jugend-Mannschaftsmeisterschaft, das war wohl auch noch nicht dagewesen. Nach einem dramatischen Scheitern des bis dato klar führenden Landesverbandes Westfalen in der abschließ-den Reining war der Kampf um die Medaillen so eng und spannend wie wohl noch nie. Plötzlich lagen nur noch zwei Punkte Abstand zwischen den ersten vier Mannschaften der Zwischenwer-tung.

Und dann ritt Laura Spielmann den Ritt ihres Lebens – und das bedeutete die Titelverteidigung für Niedersachsen. Für diese Goldmedaille sorgten Sharlyn Heynmöller auf Dusty, Luisa Webersin-nauf Diva Donna, Laura Sasse auf Gandalf, Laura Spielmann auf Little Peppy Olena und Ersatz-reiterin Anna Webersinn mit TL Smart Chic Tucker. Nicht zu vergessen der rührige und dienstäl-teste Teamchef Deutschlands: Rolf Hildebrandt. Niedersachsen gewann mit 41 Punkten und hatte am Ende einen Zähler Vorsprung vor Berlin-Brandenburg, die damit an den zweiten Rang von 2007 anknüpften. Deutscher Mannschafts-Vizemeister wurden Michelle Milkowsky auf Miss Jol-ly Jumper, Mara Stieber auf Smile Me Seven, Janina Müller auf Dolphin Chex und Anne Bieble-rauf RDH Genuine Red Sun.


Alle Informationen, Zeitplan, Ergebnisse, Livestream zur German Open auf wittelsbuerger.com



Promotion

Bronze für das Rheinland

Bronze sicherte sich mit 37 Punkten das Rheinland. Das war die erste Medaille für diesen Landes-verband bei einer Jugend-Mannschaftsmeisterschaft seit 2003, damals im heißen Mannheim. Für diesen Erfolg sorgten Caroline Leckebusch auf Mr Sunny Royal Jack, Valerie Bons auf Jabalina Tiger, Lisa Kaletka auf Cream Dixi Bar, Miriam Baltes auf Raika und Ersatzreiterin Helen Lecke-busch mit Jim Doc Tari. Vierter wurde Baden-Württemberg mit 36 Punkten. Westfalen wurde dank der Joker-Wertung Fünfter vor Westfalen.

Auftaktsieg für Hessen dank Julia Djeri

Genau zehn Jahre ist es her, dass Hessen bei einer Jugend-Mannschaftsmeisterschaft eine Medail-le gewonnen hat, damals Silber. Umso mehr schienen sich die Hessen nun auf heimischen Boden vorgenommen zu haben. Julia Djeri jedenfalls brillierte zum Auftakt des Wettkampfes im Trail. Auf dem Haflinger Ates sammelte sie 38 von 39 möglichen Platzierungspunkten. Das waren 13 Punkte für das Team.

Abschied von Billy

So schaffte sie es, Jan Niklas Barre auf seinem bewährten Billy VI zu schlagen. Der Westfale kam auf 35 Platzierungspunkte und 12 Punkten für die Mannschaft. Es war der letzte Start für Billy, der unmittelbar danach vor vollbesetzten Rängen im Alter von 20 Jahren aus dem Turniersport verabschiedet wurde. Sagenhaft viele Siege, All-Around-Titel und auch Deutsche Meisterschafts-titel bleiben unvergessen.

Michelle Milkowsky punktet kräftig für Berlin-Brandenburg

Berlin-Brandenburg startete dank Michelle Milkowsky prima in den Mannschaftswettbewerb. Sie holte 34 Platzierungspunkte und damit den dritten Platz. Das waren elf Punkte für das Team. Die bayerischen Farben vertrat Maximilian Jurczyk. Er kam ebenso zu 28 Punkten wie auch Julia Hehr aus Baden-Württemberg. Mit 26 Platzierungspunkten kam Eva Maria Klein auf Be in Action für Rheinland-Pfalz auf den sechsten Rang. Die Schweiz startete dank Jael Heizmann auf Buck-leys Dark Moon mit einem siebten Platz (21 Platzierungspunkte), der auch sieben Mannschafts-punkte wert war. Die weitere Platzierung: 8. Sina Thesing auf Shadow (Bremen / 17 Platzierungs-punkte / 6 Mannschaftspunkte), 9. Sharlyn Heynmöller auf Dusty (Niedersachsen / 16 / 5), 9. Ca-roline Leckebusch auf Mr Sunny Royal Jack (Rheinland / 16 / 5), 11. Hannah-Lene Stoischek auf Vanna Lenas Sundancer (Sachsen/Sachsen-Anhalt / 9 / 3), 12. Annelie Distler auf Fury (Thürin-gen / 7 / 2), 13. Mia Maria Jeske auf Miss Delight (Hamburg/Schleswig-Holstein / 3 / 1).

Ergebnis Trail

1. Hessen 13
2. Westfalen 12
3. Berlin-Brandenburg 11
4. Bayern 10
4. Baden-Württemberg 10
6. Rheinland-Pfalz 8
7. Schweiz 7
8. Bremen 6
9. Niedersachsen 5
9. Rheinland 5
11. Sachsen/Sachsen-Anhalt 3
12. Thüringen 2
13. Hamburg/Schleswig-Holstein 1

Niedersachsen rückt kräftig auf

Weiter ging es mit der Pleasure. Und hier holte Luisa Webersinn kräftig für ihr Team Niedersach-sen auf. Mit 38 von 39 möglichen Platzierungspunkten gewann sie die Prüfung mit ihrer Vorstel-lung auf Diva Donna. Berlin-Brandenburg blieb kräftig im Titelrennen mit dem zweiten Platz von Mara Stieber auf Smile Me Seven. Sie kam auf 32 Platzierungspunkte. Westfalen blieb ebenfalls vorne dabei: Anna Lena Dost holte auf Just Call Me Deluxe 31 Platzierungspunkte und den dritten Rang. Und damit waren auch die neuen Spitzenreiter in der Zwischenwertung genannt: Westfalen und Berlin-Brandenburg waren nun mit jeweils 23 Punkten gleichauf an der Spitze. Niedersachsen als Dritter hatte immerhin zu diesem Zeitpunkt schon fünf Punkte Rückstand, war jetzt aber zu-rück im Titelkampf. Hinter Niedersachsen war es dann nach zwei Prüfungen ganz eng in der Zwi-schenwertung. Hessen dagegen verlor ebenso wie Bayern schwer an Boden.

Hamburg/Schleswig-Holstein kam dank Maike Schütt auf Adlon Hazzard bei 29 Platzierungs-punkten auf den vierten Platz in der Pleasure. Valerie Bons wurde auf Jabalina Tiger für das Rheinland Fünfte (24 Platzierungspunkte). Den sechsten Platz teilten sich mit je 22 Platzierungs-punkten Lisa-Marie Georgi auf Rock Star Doll (Sachsen/Sachsen-Anhalt) und Lucie Müller auf United Colours Of JC (Rheinland-Pfalz). Auch der achte Rang wurde bei je 17 Platzierungspunk-ten geteilt: Er ging an Vanety Korbus auf Brave Divinity (Baden-Württemberg) sowie Sabine Wennrich auf Mr Shades Of Peppy (Thüringen). Die weitere Platzierung: 10. Gradus Berg auf FR Ima Cool Moover (Bremen / 16 / 4), 11. Chantal Stauber auf Boogies Zar Par Dee (Schweiz / 11 / 3), 12. Angelika Wiesböck auf Steppis Music Chex (Bayern / 7 / 2), 12. Carolin Djeri auf Stormy Time Freckle (Hessen / 7 / 2).

Ergebnis Pleasure

1. Niedersachsen 13
2. Berlin-Brandenburg 12
3. Westfalen 11
4. Hamburg/Schleswig-Holstein 10
5. Rheinland 9
6. Sachsen/Sachsen-Anhalt 8
6. Rheinland-Pfalz 8
8. Baden-Württemberg 6
8. Thüringen 6
10. Bremen 4
11. Schweiz 3
12. Bayern 2
12. Hessen 2


Zwischenstand nach Trail und Pleasure

1. Westfalen 23
1. Berlin-Brandenburg 23
3. Niedersachsen 18
4. Rheinland-Pfalz 16
5. Hessen 15
5. Baden-Württemberg 15
7. Rheinland 14
8. Bayern 12
9. Sachsen/Sachsen-Anhalt 11
9. Hamburg/Schleswig-Holstein 11
11. Schweiz 10
11. Bremen 10
13. Thüringen 8

Westfalen geht mit fünf Punkten in Vorsprung

War das die Vorentscheidung? Westfalen verteidigte in der Horsemanship nicht nur die Führung, sondern baute sie sogar auf fünf Punkte aus. Das roch nach Gold. Für diesen Vorsprung in der Zwischenwertung sorgte Nina Kleinemenke, die auf Giacomo Dritte wurde (31 Platzierungspunk-te).

Den Sieg in der Horsemanship landete aber die Rheinländerin Lisa Kaletka, die auf Cream Dixi Bar 36 Platzierungspunkte erritt. Damit war Rheinland zurück im Medaillenkampf. Hessen sprang jetzt wieder auf einen Spitzenplatz: Kathrin Rüdiger wurde auf Luna mit 35 Platzierungspunkten Zweite der Horsemanship. Damit lag Hessen gleichauf mit dem Rheinland in Lauerstellung, Silber war für beide Teams jetzt wieder drin.

Einen Punkt mehr in der Zwischenwertung aber hatte Niedersachsen dank des vierten Platzes von Laura Sasse auf Gandalf (29 Platzierungspunkte). Und auch Baden-Württemberg konnte jetzt noch ganz vorsichtig auf eine Medaille spekulieren. Dafür sorgte Madleen Lehmann mit ihrem fünften Rang auf Solanos Murphy Kool (27 Platzierungspunkte).

Sechste der Horsemanship wurde das Nordlicht Wencke Rohwedder auf No one else (24 Platzie-rungspunkte) vor der Schweizerin Kaja Hochuli auf Atreyu (23 Platzierungspunkte). Berlin-Brandenburg verlor zwar an Boden, war nach drei Disziplinen aber immer noch Zweiter der Zwi-schenwertung. Dafür sorgte Janina Müller mit ihrem achten Platz auf Dolphin Chex (19 Platzie-rungspunkte). Die weitere Reihenfolge in der Horsemanship: 9. Laura Pietsch auf Smart Cayenne Pepper (Bayern / 18 / 5), 10. Lisa Schlaugat auf Toni (Rheinland-Pfalz / 10 / 4), 10. Josephin Lachmann auf Jac Andaure (Sachsen/Sachsen-Anhalt, 10 / 4), 12. Sophie Gotthold auf Barpassers Hot Jazz (Thüringen / 8 / 2), 13. Lena Pelzner auf Joker Goes To Hollywood (Bremen, 2, 1).

Ergebnis Horsemanship

1. Rheinland 13
2. Hessen 12
3. Westfalen 11
4. Niedersachsen 10
5. Baden-Württemberg 9
6. Hamburg/Schleswig-Holstein 8
7. Schweiz 7
8. Berlin-Brandenburg 6
9. Bayern 5
10. Rheinland-Pfalz 4
10. Sachsen/Sachsen-Anhalt 4
12. Thüringen 2
13. Bremen 1

Zwischenstand nach Trail, Pleasure und Horsemanship

1. Westfalen 34
2. Berlin-Brandenburg 29
3. Niedersachsen 28
4. Hessen 27
4. Rheinland 27
6. Baden-Württemberg 24
7. Rheinland-Pfalz 20
8. Hamburg/Schleswig-Holstein 19
9. Bayern 17
9. Schweiz 17
11. Sachsen/Sachsen-Anhalt 15
12. Bremen 11
13. Thüringen 10

Westfalen stürzt völlig ab / Titelrennen neu eröffnet

Was für ein grausames Gefühl muss das sein? Unser ganzes Mitgefühl gilt Anna-Lena Barre. Ihr Pferd Smart Snap O Lena war von Beginn an in der Reining einfach nur nervös. Das konnte nicht klappen – und es klappte nicht. Das bedeute ein Off Pattern – und das bedeutete 0 Punkte. 0 Punk-te für den bisherigen klaren Spitzenreiter. Und jetzt? Das konnte nicht mehr gut gehen. Und es ging nicht gut. Westfalen erlitt einen spektakulären Absturz. Am Ende reichte es für das in den vergangenen Jahren medaillenverwöhnte Team nur noch zum enttäuschenden fünften Platz. Aber wir sagen: Anna-Lena: Kopf hoch! Das gehört zum Sport dazu. Es kommen bestimmt wieder bes-sere Zeiten.

Jetzt ein so offenes Titelrennen wie noch nie

Laura Spielmann mit dem Ritt ihres jungen Lebens

Aber jetzt wurden natürlich die Messer gewetzt. Denn das Titelrennen und die Vergabe sämtlicher Medaillen war nun so offen wie wohl noch nie bei einer Mannschaftsmeisterschaft. Und es war die Chance für den Titelverteidiger Niedersachsen. Sie hatten mit Laura Spielmann jetzt ein As im Ärmel. Und dieses As stach zum richtigen Zeitpunkt. Laura Spielmann legte vielleicht den bishe-rigen Ritt ihres Lebens hin, kam auf Score von 70, 70 und 69 – und das waren 38 von 39 mögli-chen Platzierungspunkten. Und es sollte der Siiieeeg sein! Grenzenloser Jubel beim Team rund um den rührigen Mannschaftschef Rolf Hildebrandt.

Und auch Baden-Württemberg sah jetzt tatsächlich seine Chance. Und Meike Distler gab auf dem Publikumsliebling Slide Me Maxi ebenfalls alles. Der Lohn waren 36 Platzierungspunkte und der zweite Rang in der Reining. Wofür würde das noch reichen?

Anne Biebler stemmt den großen Druck

Nimmt man Niedersachsen weg, so war jetzt Berlin-Brandenburg Spitzenreiter vor der Reining. Großer Druck lastete auf Anne Biebler, die RDH Genuine Red Sun vorstellte. Aber sie hielt den Erwartungen stand, und kam auf 33 Platzierungspunkte. Das reichte zwar nicht, um Niedersachsen halten zu können, aber das war die Deutsche Vizemeisterschaft für Berlin-Brandenburg.

Rheinland holt sich noch Bronze

Und was war nun mit Bronze? Und wieder gab es einen tollen Ritt, der vom tosenden Publikum frenetisch gefeiert wurde: Und zwar von Miriam Baltes, die Raika klasse durch die knisternde Luft pilotierte. Und bedeute mit 30 Platzierungspunkten den vierten Platz für das Rheinland. Und das war die Entscheidung: Bronze für das Rheinland. Haarscharf um einen Punkt besser als Ju-gend-Rekordsieger Baden-Württemberg, die Vierter wurden.

Lina Jeske sorgte auf Savannah Wind für Hamburg/Schleswig-Holstein mit ebenfalls 30 Platzie-rungspunkten und dem vierten Platz im Tie für eine prima Ausbeute. Sachsen/Sachsen-Anhalt kam durch Maria Theresia Till auf Duallywood Andaure auf den sechsten Rang in der Reining (23 Platzierungspunkte). Hessen platzierte sich erstmals in diesem Wettbewerb im Mittelfeld, das reichte aber dann nicht mehr für einen Spitzenplatz in der Abschlussrechnung. Christin Jana Phil-lipps hatte auf Billy Jos Dream den siebten Platz errungen (22 Platzierungspunkte).

Die weitere Platzierung in der Reining: 8. Tatjana de Buhr auf Filou the Heartbreaker (Bremen, 18 Platzierungspunkte, 6 Mannschaftspunkte), 9. Christina Gsinn auf Budhas Little Jac (Bayern, 14, 5), 9. Rebecca Domanski auf BH Painted Diamond (Rheinland-Pfalz, 14, 5), 11. Sebastian Schei-fele auf Taco Leno Bar (Schweiz, 10, 3), 12. Anna-Lena Barre auf Smart Snap O Lena (Westfa-len, 0, 0), 12. Julia Quaeck auf TR Hollywood Chex (Thüringen, 0, 0).

Ergebnis Reining

1. Niedersachsen 13
2. Baden-Württemberg 12
3. Berlin-Brandenburg 11
4. Rheinland 10
4. Hamburg/Schleswig-Holstein 10
6. Sachsen/Sachsen-Anhalt 8
7. Hessen 7
8. Bremen 6
9. Bayern 5
9. Rheinland-Pfalz 5
11. Schweiz 3
12. Westfalen 0
12. Thüringen 0

Endergebnis

1. Niedersachsen 41 Punkte

Trail: Sharlyn Heynmöller Dusty
Pleasure: Luisa Webersinn Diva Donna
Horsemanship: Laura Sasse Gandalf
Reining: Laura Spielmann Little Peppy Olena
Ersatzreiter: Anna Webersinn TL Smart Chic Tucker

2. Berlin-Brandenburg 40 Punkte

Trail: Michelle Milkowsky Miss Jolly Jumper
Pleasure: Mara Stieber Smile Me Seven
Horsemanship: Janina Müller Dolphin Chex
Reining: Anne Biebler RDH Genuine Red Sun

3. Rheinland 37 Punkte

Trail: Caroline Leckebusch Mr Sunny Royal Jack
Pleasure: Valerie Bons Jabalina Tiger
Horsemanship: Lisa Kaletka Cream Dixi Bar
Reining: Miriam Baltes Raika
Ersatzreiter: Helen Leckebusch Jim Doc Tari

4. Baden-Württemberg 36 Punkte

Trail: Julia Hehr Feel My Impulse
Pleasure: Vanety Korbus Brave Divinity
Horsemanship: Madleen Lehmann Solanos Murphy Kool
Reining: Meike Distler Slide Me Maxi
Ersatzreiter: Vanja Rau Riot Girl

5. Westfalen 34 Punkte*

Trail: Jan Niklas Barre Billy VI
Pleasure: Anna Lena Dost Just Call Me Deluxe
Horsemanship: Nina Kleinemenke Giacomo
Reining: Anna-Lena Barre Smart Snap O Lena
Ersatzreiter: Frederik Eckmann Tinos Sprightly Skip

6. Hessen 34 Punkte*

Trail: Julia Djeri Ates
Pleasure: Carolin Djeri Stormy Time Freckle
Horsemanship: Kathrin Rüdinger Luna
Reining: Christin Jana Phillipps Billy Jos Dream
Ersatzreiter: Dominik Hildebrand Frosty Lil Duke

7. Hamburg/Schleswig-Holstein 29 Punkte

Trail: Mia Maria Jeske Miss Delight
Pleasure: Maike Schütt Adlon Hazzard
Horsemanship: Wencke Rohwedder No one else
Reining: Lina Jeske Svannah Wind
Ersatzreiter: Marisa-Sophia Bartusch Famous Blue

8. Rheinland-Pfalz 25 Punkte

Trail: Eva Maria Klein Be in Action
Pleasure: Lucie Müller United Colours Of JC
Horsemanship: Lisa Schlaugat Toni
Reining: Rebecca Domanski BH Painted Diamond
Ersatzreiter: Raphaela-Rebecca Carrera Her Painted Star

9. Sachsen/Sachsen-Anhalt 24 Punkte

Trail: Hannah-Lene Stoischek Vanna Lenas Sundancer
Pleasure: Lisa-Marie Georgi Rock Star Doll
Horsemanship: Josephin Lachmann Jac Andaure
Reining: Maria Theresia Till Duallywood Andaure

10. Bayern 22 Punkte

Trail: Maximilian Jurczyk Rica
Pleasure: Angelika Wiesböck Steppis Music Chex
Horsemanship: Laura Pietsch Smart Cayenne Pepper
Reining: Christina Gsinn Budhas Little Jac
Ersatzreiter: Jana Schönthal Okis Tequila Sunrise

11. Schweiz 20 Punkte

Trail: Jael Heizmann Buckleys Dark Moon
Pleasure: Chantal Stauber Boogies Zar Par Dee
Horsemanship: Kaja Hochuli Atreyu
Reining: Sebastian Scheifele Taco Leno Bar
Ersatzreiter: Chantale Wellauer Smart Freckles Playboy

12. Bremen 17 Punkte

Trail: Sina Thesing Shadow
Pleasure: Gradus Berg FR Ima Cool Moover
Horsemanship: Lena Pelzner Joker Goes To Hollywood
Reining: Tatjana de Buhr Filou the Heartbreaker
Ersatzreiter:

13. Thüringen 10 Punkte

Trail: Annelie Distler Fury
Pleasure: Sabine Wennrich Mr Shades Of Peppy
Horsemanship: Sophie Gotthold Barpassers Hot Jazz
Reining: Julia Quaeck TR Hollywood Chex
Ersatzreiter: Olivia Liersch

* Tie-Entscheid: Joker-Disziplin war die Pleasure


Deutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaft 2009
Baden-Württemberg neuer Senioren-Mannschaftsmeister 2009!
Die Seniorenmeisterschaft gewann das Team vom Landesverband Baden-Württemberg! Es folgte mit der Silbermedaille auf dem zweiten Platz das Rheinland, Bronze holte Ber-lin/Brandenburg.
Ein ausführlicher Bericht folgt Samstag abend!

 

 

 


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z.B. Petra Roth-Leckebusch für den Bereich EWU.
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Quelle EWU

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