Bronze
für das Rheinland
Bronze sicherte sich
mit 37 Punkten das Rheinland. Das war die erste Medaille für
diesen Landes-verband bei einer Jugend-Mannschaftsmeisterschaft
seit 2003, damals im heißen Mannheim. Für diesen Erfolg
sorgten Caroline Leckebusch auf Mr Sunny Royal Jack, Valerie Bons
auf Jabalina Tiger, Lisa Kaletka auf Cream Dixi Bar, Miriam Baltes
auf Raika und Ersatzreiterin Helen Lecke-busch mit Jim Doc Tari.
Vierter wurde Baden-Württemberg mit 36 Punkten. Westfalen
wurde dank der Joker-Wertung Fünfter vor Westfalen.
Auftaktsieg
für Hessen dank Julia Djeri
Genau zehn Jahre ist
es her, dass Hessen bei einer Jugend-Mannschaftsmeisterschaft
eine Medail-le gewonnen hat, damals Silber. Umso mehr schienen
sich die Hessen nun auf heimischen Boden vorgenommen zu haben.
Julia Djeri jedenfalls brillierte zum Auftakt des Wettkampfes
im Trail. Auf dem Haflinger Ates sammelte sie 38 von 39 möglichen
Platzierungspunkten. Das waren 13 Punkte für das Team.
Abschied von
Billy
So schaffte sie es,
Jan Niklas Barre auf seinem bewährten Billy VI zu schlagen.
Der Westfale kam auf 35 Platzierungspunkte und 12 Punkten für
die Mannschaft. Es war der letzte Start für Billy, der unmittelbar
danach vor vollbesetzten Rängen im Alter von 20 Jahren aus
dem Turniersport verabschiedet wurde. Sagenhaft viele Siege, All-Around-Titel
und auch Deutsche Meisterschafts-titel bleiben unvergessen.
Michelle Milkowsky
punktet kräftig für Berlin-Brandenburg
Berlin-Brandenburg
startete dank Michelle Milkowsky prima in den Mannschaftswettbewerb.
Sie holte 34 Platzierungspunkte und damit den dritten Platz. Das
waren elf Punkte für das Team. Die bayerischen Farben vertrat
Maximilian Jurczyk. Er kam ebenso zu 28 Punkten wie auch Julia
Hehr aus Baden-Württemberg. Mit 26 Platzierungspunkten kam
Eva Maria Klein auf Be in Action für Rheinland-Pfalz auf
den sechsten Rang. Die Schweiz startete dank Jael Heizmann auf
Buck-leys Dark Moon mit einem siebten Platz (21 Platzierungspunkte),
der auch sieben Mannschafts-punkte wert war. Die weitere Platzierung:
8. Sina Thesing auf Shadow (Bremen / 17 Platzierungs-punkte /
6 Mannschaftspunkte), 9. Sharlyn Heynmöller auf Dusty (Niedersachsen
/ 16 / 5), 9. Ca-roline Leckebusch auf Mr Sunny Royal Jack (Rheinland
/ 16 / 5), 11. Hannah-Lene Stoischek auf Vanna Lenas Sundancer
(Sachsen/Sachsen-Anhalt / 9 / 3), 12. Annelie Distler auf Fury
(Thürin-gen / 7 / 2), 13. Mia Maria Jeske auf Miss Delight
(Hamburg/Schleswig-Holstein / 3 / 1).
Ergebnis Trail
1. Hessen 13
2. Westfalen 12
3. Berlin-Brandenburg 11
4. Bayern 10
4. Baden-Württemberg 10
6. Rheinland-Pfalz 8
7. Schweiz 7
8. Bremen 6
9. Niedersachsen 5
9. Rheinland 5
11. Sachsen/Sachsen-Anhalt 3
12. Thüringen 2
13. Hamburg/Schleswig-Holstein 1
Niedersachsen
rückt kräftig auf
Weiter ging es mit
der Pleasure. Und hier holte Luisa Webersinn kräftig für
ihr Team Niedersach-sen auf. Mit 38 von 39 möglichen Platzierungspunkten
gewann sie die Prüfung mit ihrer Vorstel-lung auf Diva Donna.
Berlin-Brandenburg blieb kräftig im Titelrennen mit dem zweiten
Platz von Mara Stieber auf Smile Me Seven. Sie kam auf 32 Platzierungspunkte.
Westfalen blieb ebenfalls vorne dabei: Anna Lena Dost holte auf
Just Call Me Deluxe 31 Platzierungspunkte und den dritten Rang.
Und damit waren auch die neuen Spitzenreiter in der Zwischenwertung
genannt: Westfalen und Berlin-Brandenburg waren nun mit jeweils
23 Punkten gleichauf an der Spitze. Niedersachsen als Dritter
hatte immerhin zu diesem Zeitpunkt schon fünf Punkte Rückstand,
war jetzt aber zu-rück im Titelkampf. Hinter Niedersachsen
war es dann nach zwei Prüfungen ganz eng in der Zwi-schenwertung.
Hessen dagegen verlor ebenso wie Bayern schwer an Boden.
Hamburg/Schleswig-Holstein
kam dank Maike Schütt auf Adlon Hazzard bei 29 Platzierungs-punkten
auf den vierten Platz in der Pleasure. Valerie Bons wurde auf
Jabalina Tiger für das Rheinland Fünfte (24 Platzierungspunkte).
Den sechsten Platz teilten sich mit je 22 Platzierungs-punkten
Lisa-Marie Georgi auf Rock Star Doll (Sachsen/Sachsen-Anhalt)
und Lucie Müller auf United Colours Of JC (Rheinland-Pfalz).
Auch der achte Rang wurde bei je 17 Platzierungspunk-ten geteilt:
Er ging an Vanety Korbus auf Brave Divinity (Baden-Württemberg)
sowie Sabine Wennrich auf Mr Shades Of Peppy (Thüringen).
Die weitere Platzierung: 10. Gradus Berg auf FR Ima Cool Moover
(Bremen / 16 / 4), 11. Chantal Stauber auf Boogies Zar Par Dee
(Schweiz / 11 / 3), 12. Angelika Wiesböck auf Steppis Music
Chex (Bayern / 7 / 2), 12. Carolin Djeri auf Stormy Time Freckle
(Hessen / 7 / 2).
Ergebnis Pleasure
1. Niedersachsen 13
2. Berlin-Brandenburg 12
3. Westfalen 11
4. Hamburg/Schleswig-Holstein 10
5. Rheinland 9
6. Sachsen/Sachsen-Anhalt 8
6. Rheinland-Pfalz 8
8. Baden-Württemberg 6
8. Thüringen 6
10. Bremen 4
11. Schweiz 3
12. Bayern 2
12. Hessen 2
Zwischenstand nach Trail und Pleasure
1. Westfalen 23
1. Berlin-Brandenburg 23
3. Niedersachsen 18
4. Rheinland-Pfalz 16
5. Hessen 15
5. Baden-Württemberg 15
7. Rheinland 14
8. Bayern 12
9. Sachsen/Sachsen-Anhalt 11
9. Hamburg/Schleswig-Holstein 11
11. Schweiz 10
11. Bremen 10
13. Thüringen 8
Westfalen geht
mit fünf Punkten in Vorsprung
War das die Vorentscheidung?
Westfalen verteidigte in der Horsemanship nicht nur die Führung,
sondern baute sie sogar auf fünf Punkte aus. Das roch nach
Gold. Für diesen Vorsprung in der Zwischenwertung sorgte
Nina Kleinemenke, die auf Giacomo Dritte wurde (31 Platzierungspunk-te).
Den Sieg in der Horsemanship
landete aber die Rheinländerin Lisa Kaletka, die auf Cream
Dixi Bar 36 Platzierungspunkte erritt. Damit war Rheinland zurück
im Medaillenkampf. Hessen sprang jetzt wieder auf einen Spitzenplatz:
Kathrin Rüdiger wurde auf Luna mit 35 Platzierungspunkten
Zweite der Horsemanship. Damit lag Hessen gleichauf mit dem Rheinland
in Lauerstellung, Silber war für beide Teams jetzt wieder
drin.
Einen Punkt mehr in
der Zwischenwertung aber hatte Niedersachsen dank des vierten
Platzes von Laura Sasse auf Gandalf (29 Platzierungspunkte). Und
auch Baden-Württemberg konnte jetzt noch ganz vorsichtig
auf eine Medaille spekulieren. Dafür sorgte Madleen Lehmann
mit ihrem fünften Rang auf Solanos Murphy Kool (27 Platzierungspunkte).
Sechste der Horsemanship
wurde das Nordlicht Wencke Rohwedder auf No one else (24 Platzie-rungspunkte)
vor der Schweizerin Kaja Hochuli auf Atreyu (23 Platzierungspunkte).
Berlin-Brandenburg verlor zwar an Boden, war nach drei Disziplinen
aber immer noch Zweiter der Zwi-schenwertung. Dafür sorgte
Janina Müller mit ihrem achten Platz auf Dolphin Chex (19
Platzie-rungspunkte). Die weitere Reihenfolge in der Horsemanship:
9. Laura Pietsch auf Smart Cayenne Pepper (Bayern / 18 / 5), 10.
Lisa Schlaugat auf Toni (Rheinland-Pfalz / 10 / 4), 10. Josephin
Lachmann auf Jac Andaure (Sachsen/Sachsen-Anhalt, 10 / 4), 12.
Sophie Gotthold auf Barpassers Hot Jazz (Thüringen / 8 /
2), 13. Lena Pelzner auf Joker Goes To Hollywood (Bremen, 2, 1).
Ergebnis Horsemanship
1. Rheinland 13
2. Hessen 12
3. Westfalen 11
4. Niedersachsen 10
5. Baden-Württemberg 9
6. Hamburg/Schleswig-Holstein 8
7. Schweiz 7
8. Berlin-Brandenburg 6
9. Bayern 5
10. Rheinland-Pfalz 4
10. Sachsen/Sachsen-Anhalt 4
12. Thüringen 2
13. Bremen 1
Zwischenstand nach
Trail, Pleasure und Horsemanship
1. Westfalen 34
2. Berlin-Brandenburg 29
3. Niedersachsen 28
4. Hessen 27
4. Rheinland 27
6. Baden-Württemberg 24
7. Rheinland-Pfalz 20
8. Hamburg/Schleswig-Holstein 19
9. Bayern 17
9. Schweiz 17
11. Sachsen/Sachsen-Anhalt 15
12. Bremen 11
13. Thüringen 10
Westfalen stürzt
völlig ab / Titelrennen neu eröffnet
Was für ein grausames
Gefühl muss das sein? Unser ganzes Mitgefühl gilt Anna-Lena
Barre. Ihr Pferd Smart Snap O Lena war von Beginn an in der Reining
einfach nur nervös. Das konnte nicht klappen – und
es klappte nicht. Das bedeute ein Off Pattern – und das
bedeutete 0 Punkte. 0 Punk-te für den bisherigen klaren Spitzenreiter.
Und jetzt? Das konnte nicht mehr gut gehen. Und es ging nicht
gut. Westfalen erlitt einen spektakulären Absturz. Am Ende
reichte es für das in den vergangenen Jahren medaillenverwöhnte
Team nur noch zum enttäuschenden fünften Platz. Aber
wir sagen: Anna-Lena: Kopf hoch! Das gehört zum Sport dazu.
Es kommen bestimmt wieder bes-sere Zeiten.
Jetzt ein so
offenes Titelrennen wie noch nie
Laura Spielmann
mit dem Ritt ihres jungen Lebens
Aber jetzt wurden natürlich
die Messer gewetzt. Denn das Titelrennen und die Vergabe sämtlicher
Medaillen war nun so offen wie wohl noch nie bei einer Mannschaftsmeisterschaft.
Und es war die Chance für den Titelverteidiger Niedersachsen.
Sie hatten mit Laura Spielmann jetzt ein As im Ärmel. Und
dieses As stach zum richtigen Zeitpunkt. Laura Spielmann legte
vielleicht den bishe-rigen Ritt ihres Lebens hin, kam auf Score
von 70, 70 und 69 – und das waren 38 von 39 mögli-chen
Platzierungspunkten. Und es sollte der Siiieeeg sein! Grenzenloser
Jubel beim Team rund um den rührigen Mannschaftschef Rolf
Hildebrandt.
Und auch Baden-Württemberg
sah jetzt tatsächlich seine Chance. Und Meike Distler gab
auf dem Publikumsliebling Slide Me Maxi ebenfalls alles. Der Lohn
waren 36 Platzierungspunkte und der zweite Rang in der Reining.
Wofür würde das noch reichen?
Anne Biebler
stemmt den großen Druck
Nimmt man Niedersachsen
weg, so war jetzt Berlin-Brandenburg Spitzenreiter vor der Reining.
Großer Druck lastete auf Anne Biebler, die RDH Genuine Red
Sun vorstellte. Aber sie hielt den Erwartungen stand, und kam
auf 33 Platzierungspunkte. Das reichte zwar nicht, um Niedersachsen
halten zu können, aber das war die Deutsche Vizemeisterschaft
für Berlin-Brandenburg.
Rheinland holt
sich noch Bronze
Und was war nun mit
Bronze? Und wieder gab es einen tollen Ritt, der vom tosenden
Publikum frenetisch gefeiert wurde: Und zwar von Miriam Baltes,
die Raika klasse durch die knisternde Luft pilotierte. Und bedeute
mit 30 Platzierungspunkten den vierten Platz für das Rheinland.
Und das war die Entscheidung: Bronze für das Rheinland. Haarscharf
um einen Punkt besser als Ju-gend-Rekordsieger Baden-Württemberg,
die Vierter wurden.
Lina Jeske sorgte auf
Savannah Wind für Hamburg/Schleswig-Holstein mit ebenfalls
30 Platzie-rungspunkten und dem vierten Platz im Tie für
eine prima Ausbeute. Sachsen/Sachsen-Anhalt kam durch Maria Theresia
Till auf Duallywood Andaure auf den sechsten Rang in der Reining
(23 Platzierungspunkte). Hessen platzierte sich erstmals in diesem
Wettbewerb im Mittelfeld, das reichte aber dann nicht mehr für
einen Spitzenplatz in der Abschlussrechnung. Christin Jana Phil-lipps
hatte auf Billy Jos Dream den siebten Platz errungen (22 Platzierungspunkte).
Die weitere Platzierung
in der Reining: 8. Tatjana de Buhr auf Filou the Heartbreaker
(Bremen, 18 Platzierungspunkte, 6 Mannschaftspunkte), 9. Christina
Gsinn auf Budhas Little Jac (Bayern, 14, 5), 9. Rebecca Domanski
auf BH Painted Diamond (Rheinland-Pfalz, 14, 5), 11. Sebastian
Schei-fele auf Taco Leno Bar (Schweiz, 10, 3), 12. Anna-Lena Barre
auf Smart Snap O Lena (Westfa-len, 0, 0), 12. Julia Quaeck auf
TR Hollywood Chex (Thüringen, 0, 0).
Ergebnis Reining
1. Niedersachsen 13
2. Baden-Württemberg 12
3. Berlin-Brandenburg 11
4. Rheinland 10
4. Hamburg/Schleswig-Holstein 10
6. Sachsen/Sachsen-Anhalt 8
7. Hessen 7
8. Bremen 6
9. Bayern 5
9. Rheinland-Pfalz 5
11. Schweiz 3
12. Westfalen 0
12. Thüringen 0
Endergebnis
1. Niedersachsen 41
Punkte
Trail: Sharlyn Heynmöller
Dusty
Pleasure: Luisa Webersinn Diva Donna
Horsemanship: Laura Sasse Gandalf
Reining: Laura Spielmann Little Peppy Olena
Ersatzreiter: Anna Webersinn TL Smart Chic Tucker
2. Berlin-Brandenburg 40 Punkte
Trail: Michelle Milkowsky
Miss Jolly Jumper
Pleasure: Mara Stieber Smile Me Seven
Horsemanship: Janina Müller Dolphin Chex
Reining: Anne Biebler RDH Genuine Red Sun
3. Rheinland 37 Punkte
Trail: Caroline Leckebusch
Mr Sunny Royal Jack
Pleasure: Valerie Bons Jabalina Tiger
Horsemanship: Lisa Kaletka Cream Dixi Bar
Reining: Miriam Baltes Raika
Ersatzreiter: Helen Leckebusch Jim Doc Tari
4. Baden-Württemberg
36 Punkte
Trail: Julia Hehr Feel
My Impulse
Pleasure: Vanety Korbus Brave Divinity
Horsemanship: Madleen Lehmann Solanos Murphy Kool
Reining: Meike Distler Slide Me Maxi
Ersatzreiter: Vanja Rau Riot Girl
5. Westfalen 34 Punkte*
Trail: Jan Niklas Barre
Billy VI
Pleasure: Anna Lena Dost Just Call Me Deluxe
Horsemanship: Nina Kleinemenke Giacomo
Reining: Anna-Lena Barre Smart Snap O Lena
Ersatzreiter: Frederik Eckmann Tinos Sprightly Skip
6. Hessen 34 Punkte*
Trail: Julia Djeri
Ates
Pleasure: Carolin Djeri Stormy Time Freckle
Horsemanship: Kathrin Rüdinger Luna
Reining: Christin Jana Phillipps Billy Jos Dream
Ersatzreiter: Dominik Hildebrand Frosty Lil Duke
7. Hamburg/Schleswig-Holstein
29 Punkte
Trail: Mia Maria Jeske
Miss Delight
Pleasure: Maike Schütt Adlon Hazzard
Horsemanship: Wencke Rohwedder No one else
Reining: Lina Jeske Svannah Wind
Ersatzreiter: Marisa-Sophia Bartusch Famous Blue
8. Rheinland-Pfalz
25 Punkte
Trail: Eva Maria Klein
Be in Action
Pleasure: Lucie Müller United Colours Of JC
Horsemanship: Lisa Schlaugat Toni
Reining: Rebecca Domanski BH Painted Diamond
Ersatzreiter: Raphaela-Rebecca Carrera Her Painted Star
9. Sachsen/Sachsen-Anhalt
24 Punkte
Trail: Hannah-Lene
Stoischek Vanna Lenas Sundancer
Pleasure: Lisa-Marie Georgi Rock Star Doll
Horsemanship: Josephin Lachmann Jac Andaure
Reining: Maria Theresia Till Duallywood Andaure
10. Bayern 22 Punkte
Trail: Maximilian Jurczyk
Rica
Pleasure: Angelika Wiesböck Steppis Music Chex
Horsemanship: Laura Pietsch Smart Cayenne Pepper
Reining: Christina Gsinn Budhas Little Jac
Ersatzreiter: Jana Schönthal Okis Tequila Sunrise
11. Schweiz 20 Punkte
Trail: Jael Heizmann
Buckleys Dark Moon
Pleasure: Chantal Stauber Boogies Zar Par Dee
Horsemanship: Kaja Hochuli Atreyu
Reining: Sebastian Scheifele Taco Leno Bar
Ersatzreiter: Chantale Wellauer Smart Freckles Playboy
12. Bremen 17 Punkte
Trail: Sina Thesing
Shadow
Pleasure: Gradus Berg FR Ima Cool Moover
Horsemanship: Lena Pelzner Joker Goes To Hollywood
Reining: Tatjana de Buhr Filou the Heartbreaker
Ersatzreiter:
13. Thüringen
10 Punkte
Trail: Annelie Distler
Fury
Pleasure: Sabine Wennrich Mr Shades Of Peppy
Horsemanship: Sophie Gotthold Barpassers Hot Jazz
Reining: Julia Quaeck TR Hollywood Chex
Ersatzreiter: Olivia Liersch
* Tie-Entscheid: Joker-Disziplin
war die Pleasure
Deutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaft 2009
Baden-Württemberg neuer Senioren-Mannschaftsmeister 2009!
Die Seniorenmeisterschaft gewann das Team vom Landesverband Baden-Württemberg!
Es folgte mit der Silbermedaille auf dem zweiten Platz das Rheinland,
Bronze holte Ber-lin/Brandenburg.
Ein ausführlicher Bericht folgt Samstag abend!
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Petra Roth-Leckebusch für den Bereich EWU.
Zum
wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier.
Fügen
Sie diese Seite Ihren Bookmarks hinzu!
|