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EWU: Keine 3-jährigen Pferde mehr im Sport / Vorstandssitzung der EWU von Präsidium und Länderrat in Mannheim
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Junior-Einteilung jetzt von 4-6 Jahre / Bewertung der Jungpferdeprüfung geändert / Breitensport-Offensive gestartet / Playdays sind nun E-Turniere mit speziellen „Prüfern“

Auf ein einmal mehr erfolgreiches Jahr blickten das Präsidium und der Länderrat der EWU bei ihrer gemeinsamen Sitzung Ende November in Mannheim zurück. Zugleich wurden wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Die wichtigste Änderung: Ab 2007 sperrt die EWU ihre Turniere und sämtliche Disziplinen für dreijährige Pferde. Präsident Heinz Montag: „Über diese Entscheidung bin ich sehr glücklich. Wir schützen damit die jungen Pferde und leisten einen maßgeblichen Beitrag für den Tierschutz.“

Eine Folge ist auch die Veränderung der Junior- und Senior-Einteilung: Juniorpferde sind nun die Pferde im Alter von 4 bis 6 Jahren. Ab 7 Jahren ist ein Pferd „senior“. Bei der Jungpferdeprüfung sind ab 2007 die 4- und 5-jährigen Pferde startberechtigt. Als Folge wurde die Jungpferdeprüfung auch für die Reiter der Leistungsklasse 3 A geöffnet. 4-jährige Pferde dürfen bei der EWU künftig maximal drei Turnierstarts an einem Tag absolvieren, 5-jährige Pferde fünf Starts/Tag.

Erste Meinungen zu diesen Themen finden sich in unserem Diskussionsforum.


Promotion

Richtsystem für Jungpferdeprüfungen massiv geändert

Wie schon öfters berichtet und angekündigt, wurde intensiv über das Richtsystem der Jungpferdeprüfungen diskutiert und nun auch entscheidend ab 2007 verändert. Spätestens seit Stefan Ostiadal vor einigen Monaten einen Leserbrief an den „Westernreiter“ geschrieben hatte, war das Thema so richtig ins Rollen gekommen. Zahlreiche Gespräche und auch zwei spezielle Arbeitskreise folgten, bei denen neben den Richtern auch die Amateur- und Profi-Trainer intensiv einbezogen waren. Der entscheidende Knoten wurde gelöst, als Jörg Bös die diskutierten Gedanken zusammenfasste und einen beschlussfähigen Vorschlag vorlegte.

Die Ausbildungsskala ist die Meßlatte

Grundsätzlich erfährt nun bei einer Jungpferdeprüfung die Bewertung der Ausführung der Manöver nach den „Vorschriften“ der Ausbildungsskala (zu finden in der „Folienmappe Westernreiten“ – zu beziehen über die Bundes-Geschäftsstelle) gegenüber bisher eine deutliche Aufwertung. Gemeint ist damit, dass die Erfüllung der Ausbildungsskala die entscheidende Rolle spielt (dem Alter entsprechend).

Nachstehend der Beschluss ohne Anspruch auf Vollständigkeit (bitte Veröffentlichung im Regelbuch 2007 im Detail beachten):

Die Jungpferdeprüfung ist eine Einstiegsprüfung für 4- und 5-jährige Pferde, um sie vorsichtig und ungezwungen an den Turniersport heranzuführen und ihnen Turniererfahrung zu ermöglichen. Dabei sollen die natürlichen Veranlagungen in den Grundgangarten, der Körperbau und das Temperament bewertet werden.

Die ausbildungsgerechte Vorstellung im geforderten Tempo ist einer der Schwerpunkte dieser Prüfung. Über den entwicklungsgemäßen Unterschied zwischen 4- und 5- jährigen Pferden sollen sich die Richter stets im klaren sein. Ein perspektivisches Potenzial für den Turniersport ist positiv zu bewerten, Zukunftsprognosen für spätere Einsätze im gehobenen Westernreitsport sind jedoch zu vermeiden.

Für die Durchführung wurde festgelegt: Die Notengebung erfolgt sinnvollerweise in der Reihenfolge: Pattern, Grundgangarten, Typ und Qualität des Körperbaus, Gesamteindruck als Westernreitpferd.

Beurteilt werden die Ausführung der Pattern, die natürlichen Bewegungen des Pferdes/Ponys in den drei Grundgangarten, der Typ und die Qualität des Körperbaus sowie der Gesamteindruck auf der Grundlage der Kriterien der Ausbildung zum Westernreitpferd. Dies sind laut Ausbildungsskala:

·                                Takt

·                                Losgelassenheit/Entspannung

·                                Nachgiebigkeit

·                                Aktivierung der Hinterhand

·                                Geradrichtung

·                                Absolute Durchlässigkeit

Diese Kriterien wurden festgelegt: Die Grundgangarten eines jungen Pferdes müssen natürlich, taktmäßig und ohne Spannung sein. Der Schwung soll sich aus einer energisch in Richtung Schwerpunkt abfußenden Hinterhand durch einen schwingenden Rücken entwickeln. Tritte und Sprünge sollen frei aus der Schulter heraus in einer gewissen Selbsthaltung und im natürlichen Gleichgewicht gezeigt werden. Übergroße Bewegungsabläufe sind kritisch zu betrachten.

a) Schritt

Erwünscht ist ein losgelassenes, im sicheren Viertakt schreitendes Pferd/Pony. Beurteilt wird der Bewegungsablauf unter besonderer Berücksichtigung der Kriterien Takt und Raumgriff.

Fehlerhaft sind insbesonders:

• sich wiederholende Taktunreinheiten ggf. bis hin zu passartigen Bewegungen,

• eilige, „zackelnde“ Fußfolge,

• in der Schulter gebundener Vortritt.

b) Trab

Erwünscht ist ein ausbalancierter, elastischer und ausdrucksvoller Grundtrab. Beurteilt wird der Bewegungsablauf, d.h. Takt, Rückentätigkeit, Schwung, Schub und Raumgriff, vor allem aber Losgelassenheit und Elastizität. Die Nichteinhaltung des vorgegebenen Tempos, dass dem Körperbau des zu bewertenden jungen Pferdes/Ponys entspricht, mindert die Wertnote deutlich.

Fehlerhaft sind insbesonders:

• sich wiederholende Taktstörungen,

• gespannte Tritte, die aus einem festgehaltenem Rücken kommen,

• mangelnde Korrespondenz im Bewegungsablauf zwischen Vor- und Hinterhand,

• deutliches seitliches Ausweichen der Hinterhand,

• erkennbare „Bergabtendenz“.

c) Galopp

Erwünscht ist ein im klaren Dreitakt gesprungener Galopp mit Schwebephase und aktiver Hinterbein. Beurteilt wird wie im Trab der Bewegungsablauf, d.h. Takt, Rückentätigkeit, Schwung, Schub und Raumgriff, vor allem aber Losgelassenheit und Elastizität.

Die Nichteinhaltung des Tempos, das dem Körperbau des zu bewertenden jungen Pferdes/Ponys entspricht, mindert die Wertnote deutlich.

Fehlerhaft sind insbesonders:

• deutlicher Verlust des klaren Dreitaktes,

• wiederholtes Umspringen, z.B. Kreuzgalopp aufgrund mangelnden Gleichgewichts,

• steifes Hinterbein mit wenig Aktivität im Sprunggelenk,

• festgehaltener, strammer Rücken mit eingeklemmtem Schweif,

• kurze, eilige Sprungfolge beim Erweitern,

• deutliches „Auf-der-Vorhand-Galoppieren“.

d) Typ und Qualität des Körperbaus

Es ist notwendig, dass das Pferd von allen Seiten betrachtet wird. In die Beurteilung einfließen soll der Typ im Hinblick auf die Verwendung als modernes Westernreitpferd. Wichtig für die Beurteilung des Typs und der Qualität des Körperbaus ist ein harmonischer, für Reitzwecke jeder Art geeigneter Körperbau, mit einer harmonischen Aufteilung in Vor-, Mittel- und Hinterhand. Des weiteren eine mittellange, sich zum Kopf hin verjüngende Halsung, mit guter Ganaschenfreiheit, eine große, schräg gelagerte Schulter mit langem Oberarm, ausreichende Brusttiefe, eine lange, leicht geneigte Kruppe mit kräftiger Hinterhandbemuskelung. Erwünscht ist weiterhin ein zum Körperbau passendes, korrekt gestelltes, trockenes Fundament mit ausgeprägten Gelenken, mittellangen Fesseln und wohlgeformten Hufen, das eine lange Gebrauchsfähigkeit erwarten lässt.

Fehlerhaft sind insbesonders:

• ein ausdrucksloses Erscheinungsbild,

• verschwommene Konturen und unklare Gelenke,

• eine zu kurze, schwere oder tief angesetzte Halsung und/oder eine kleine, steile Schulter,

• eine feste oder aufgewölbte Nierenpartie,

• eine kurze oder gerade Kruppe mit hohem Schweifansatz,

• deutliche Stellungsfehler der Gliedmaßen,

• fehlerhafte Hufausprägung (z.B. Bockhuf, Zwanghuf, flache Trachten, etc.),

• weitere erkennbare Qualitätsmängel.

e) Gesamteindruck auf der Grundlage der Kriterien der Ausbildung zum Westernreitpferd

In die Gesamtbeurteilung fließen die Rittigkeit des Pferdes auf der Grundlage der altersgemäßen Kriterien der Ausbildungsskala sowie dessen Ausstrahlung, der Gehorsam und das Gesamtbild der Vorstellung ein. Die Betonung der Bewertung der natürlichen Bewegungen kann nicht deutlich genug erfolgen. D.h. die Pferde/Ponys sollen in Dehnungshaltung aus der Hinterhand über den Rücken durch das Genick zum Schwingen kommen; hierbei ist besonderer Wert auf das „Herandehnen“ an Gebiss und Reiterhand zu legen. Es spielt auch die korrekte Grundausbildung bei der Beurteilung eine Rolle. Das Temperament geht nur dann negativ in die Note ein, wenn sich ständig wiederholender Ungehorsam gezeigt wird. Weiterhin haben die beginnende Gymnastizierung, die natürliche (innere und äußere) Losgelassenheit, die Rückentätigkeit und die Balance besonderen Einfluss auf die Note.

Fehlerhaft sind insbesonders:

• erheblicher Widerstand gegen die reiterliche Einwirkung,

• unkorrekte Anlehnung,

• offensichtliche Untugenden bzw. Ungehorsam bei der Vorstellung an der Hand,

• Spannungen, enger Hals und ständiges hinter dem Zügel gehen,

• offenes Maul und sichtbare Zunge.

Gamaschen erlaubt – aber zur Inspektion abzunehmen

Gamaschen und Bandagen sind bei den Jungpferdeprüfungen erlaubt, müssen allerdings zur abschließenden Inspektion abgenommen werden. Bei der Jungpferdeprüfung Reining werden künftig vier Spins verlangt.

Wertnoten

Es gibt Wertnoten von 1-10 für

·                    Pattern

·                    Grundgangarten

·                    Typ und Qualität des Körperbaus

·                    Gesamteindruck

                       

Die Bedeutung der Wertnoten ist Begriffen gleichzustellen:

10  ausgezeichnet

9         sehr gut

8                gut

7   ziemlich gut

6  befriedigend

5      genügend

4    mangelhaft

3         ziemlich schlecht

2        schlecht

1 sehr schlecht

0              nicht ausgeführt

Bei gravierenden Fehlern oder Auslassen eines Manövers wird das Manöver mit Null bewertet.

Qualifikation zum Jungpferde-Finale

Diskutiert wurde auch die Qualifikation zum Jungpferdefinale. Wahrscheinlich ist die Beibehaltung der 2006er Bestimmungen auch für 2007, also zwei Platzierungen. Angedacht wird, ab 2008 die Wertnoten für die Qualifikation heranzuziehen. Dafür hätte man dann das Jahr 2007 als Basis, um einen entsprechenden Schnitt genauer festlegen zu können.

Weitere Regelbuchänderungen

Der Vorstand beschloss noch eine Menge weiterer Regelbuchänderungen im Detail. Hier die wichtigsten kurz skizziert:

-         Nicht-Mitglieder siegen sich innerhalb eines Turnierjahres mit drei Platzierungen aus der LK 5 heraus.

-         Für alle A- (A-Q-), B- und C-Turnier ist ab 2007 ein verbindlicher Zeitplan mit Angabe des Beginns der einzelnen Prüfungen verbindlich vorgeschrieben

-         Die Ansage in der Pleasure wird verändert. Um klar zu machen, dass man etwa keinen Stechtrab oder Renngalopp sehen möchte, heißt es zukünftig statt „extended jog“ nun „moderate extensive of the jog“ und statt „lope“ nun „lope with forward motion“.

-         Im Trail darf beim Handwechsel zukünftig der Zügel auf der ursprünglichen Seite bleiben

-         In der Superhorse gelten nun für die verschiedenen Prüfungsteile jeweils die Regelbuchregularien der jeweiligen Disziplin. Hintergrund: Speziell im Reining-Teil wurde meist keine Reining mehr gezeigt, sondern eher alles versucht, durch verhaltenes Reiten Fehler zu vermeiden. Zudem gab es unterschiedliche Vorgehensweisen, wie Wechselfehler bewertet werden.

-         Bei der Horsemanship-Bewertung wurde nun auch explizit aufgenommen, dass eine „ausbalancierte, funktionelle und korrekte Körperhaltung“ – sprich ein korrekter Sitz – gezeigt werden soll.

-         Im „Westernreiter“ werden nur noch die Ergebnisse von A- (A-Q-) und B-Turnieren veröffentlicht. Für die Veröffentlichung von C-, D-und E-Turnieren sind die Landesverbände zuständig.

Landesverband Bayern um 25 Prozent gewachsen

Zur German Open konnte das 7.000ste Mitglied aufgenommen werden – das bedeutet: im Jahr 2006 stieg die Mitgliedszahl der EWU um rund 500. Das entspricht zudem auch ungefähr den Zuwachsraten der vergangenen Jahre.

Mitgliedsstärkter Landesverband ist unverändert Baden-Württemberg mit 1.362 Mitgliedern. Zweitstärkster Landesverband ist das Rheinland (955), gefolgt von Niedersachsen-Hannover (708), Hamburg/Schleswig-Holstein (599) und Bayern (531). Bayern schaffte es dabei sogar, im Jahr 2006 um rund 25 Prozent zuzulegen. Auch Mecklenburg.Vorpommern wuchs – allerdings bei wesentlich geringeren absoluten Zahlen – um ebenfalls über 20 Prozent.

Ausbildungsangebot ungebrochen nachgefragt

Im Bereich Ausbildung wurde im Jahr 2006 das gleiche Angebot wie im Vorjahr unterbreitet – und auch entsprechend angenommen. Wobei die Tendenz besteht, dass mehr Kurse mit gleichzeitig weniger Teilnehmern abgehalten wurden. Bis Stand Anfang November sah das für 2006 so aus:

Abzeichen                        Kurse                        Bestandene Prüfungen

Hufeisen Westernreiten                        43                        354

Basispass Pferdekunde                        98                        797

WRA Kl. IV                        30                        108

WRA Bronze                        57                        309

WRA Silber                        4                        15

WRA Gold                              4 Verleihungen

Trainer

Trainerassistent                        7                        36

Trainer C                        17                        123

Trainer B                        9                        17

Trainer A                        1                        2

Damit hat die EWU bisher über 900 Trainer ausgebildet:

Anzahl Trainer (nach APO):

Trainer C                        687

Trainer B                        195

Trainer A                         32

136 EWU-Turniere im Jahr 2006

Genau 136 Turnier fanden 2006 im Namen der EWU statt: Neben der German Open und einem Special Event in Berlin teilten sich diese Turniere in diese Kategorien auf:

A/A-Q                        25

B                        11

C                        83

D                        15

„Breitensport-Offensiv“ wird forciert

Die EWU startet wie angekündigt eine Breitensport-Offensive. So wird es eine neue Turnierkategorie geben: E-Turniere sind künftig die so genannten Playdays. Sie unterscheiden sich damit von den bisher bekannten D-Turnieren.

APO-Trainer können „Prüfer Breitensport Westernreiten“ für E-Turniere werden

Hauptunterschied ist neu, wer diese Playdays richtet. Im Gegensatz zu D-Turnieren sind ab 2007 auf E-Turnieren (Playdays) als „Prüfer Breitensport Westernreiten“ diese Personen zugelassen: EWU-Mitglieder, die im Besitz des APO-anerkannten Trainerscheins A oder B sind und auch C-Trainer, die der Leistungsklasse 1 oder 2 angehören. Diese Trainer müssen, um als Prüfer für E-Turniere (Playdays) zugelassen zu werden, eine zusätzliche Prüfung erfolgreich ablegen.

Ein „Prüfer Breitensport Westernreiten“ ist berechtigt, auf  E-Turnieren (Playdays) neben anderen breitensportlichen Wettbewerben die Westernreitprüfungen für die Leistungsklassen 4 und 5 richten. Ausnahmen dazu sind: Keine Reining – und die Pleasure ja, aber bei maximal gleichzeitig acht Reitern in der Bahn.

Dazu werden nun für das Frühjahr 2007 die ersten Prüfungstermine mit jeweils 20 Lehreinheiten vorbereitet. Die Termine werden sobald wie möglich veröffentlicht.

Ziel der Regelung zum „Prüfer Breitensport Westernreiten“ ist unter anderem, den Kostenansatz für Veranstalter von Playdays zu entlasten. Denn für Prüfer der neuen E-Turniere gilt: Es wird kein anerkannter Ringsteward benötigt, sondern der Veranstalter kann dafür einen fachkundigen Helfer stellen. Die Prüfer erhalten eine festgelegte Vergütung von 70 Euro/Tag plus 0,30 Euro/Kilometer Fahrtkostenerstattung.

Erfolgreiche Seminare und zwei neue Richter

Für die Richter berichtete Susanne Haug von drei erfolgreichen Seminaren in diesem Jahr. In der Schweiz wurde die „Pferdebeurteilung“ zum Thema gemacht, in Leipzig diskutierten die Richter speziell die Working Cowhorse und zum Jahresende trafen sich die Richter in Nümbrecht zum Thema „Jungpferde“. Beim letztengenannten Thema waren auch erstmals die Trainer eingeladen. Im Frühjahr 2007 steht das nächste Seminar an, dann geht es schwerpunktmäßig um Working Cowhorse und Richter. Zwei Kandidaten bestanden im Jahr 2006 die Richterprüfung: Evi Bös und Birgit Bayer. Zum Erhalt des Richterscheins ist es übrigens für jeden Richter Pflicht, mindestens an einem Seminar im Jahr teilzunehmen.

Diese A- und A-Q-Turniere wurden für 2007 genehmigt:

7.-10.4.07                        AQ Damme (Niedersachsen-Bremen)

27.-29.4.07                        A Freystadt (Bayern)

5.-6.5.07                        AQ Brilon (Westfalen)

17.-20.5.07                        AQ Meckesheim (Baden-Württemberg)

18.-20.5.07                        AQ Issum (Rheinland)

18.-20.5.07                        AQ Buttenheim (Bayern)

25.-28.5.07                        AQ Löhne (Westfalen)

1.-3.6.07                        AQ Dönsel (Niedersachsen-Bremen)

7.-10.6.07                        AQ Zaisenhausen (Baden-Württemberg)

8.-10.6.07                        AQ Niedertaufkirchen (Bayern)

9.-10.6.07                        AQ Weilmünster (Hessen)

9.-10.6.07                        AQ Schieritz (Sachsen)

16.-17.6.07                        AQ Michaelisbruch (Berlin-Brandenburg)

22.-24.6.07                        AQ Nümbrecht (Rheinland)

23.-24.6.07                        AQ Zeven (Hamburg/Schleswig-Holstein)

29.6.-1.7.07                        AQ Bissendorf (Niedersachsen-Hannover)

29.6.-1.7.07                        AQ Heiligenwald (Saarland)

30.6.-1.7.07                        AQ Wünschendorf (Thüringen)

7.-8.7.07                        A Memmingen (Bayern)

20.-22.7.07                        AQ Dösingen (Bayern)

21.-22.7.07                        AQ Wenden (Niedersachsen-Hannover)

27.-29.7.07                        AQ Neuhofen (Rheinland-Pfalz)

3.-5.8.07                        AQ Bergkamen (Westfalen)

4.-5.8.07                        AQ Rensburg (Hamburg/Schleswig-Holstein)

23.-28.10.07            German Open

                        (die Veranstaltung wurde entgegen der letzten Ankündigung von fünf auf sechs Tage verlängert)

 

 

Quelle EWU

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