Richtsystem
für Jungpferdeprüfungen massiv geändert
Wie
schon öfters berichtet und angekündigt, wurde intensiv über das
Richtsystem der Jungpferdeprüfungen diskutiert und nun auch entscheidend
ab 2007 verändert. Spätestens seit Stefan Ostiadal vor einigen
Monaten einen Leserbrief an den „Westernreiter“ geschrieben hatte,
war das Thema so richtig ins Rollen gekommen. Zahlreiche Gespräche
und auch zwei spezielle Arbeitskreise folgten, bei denen neben
den Richtern auch die Amateur- und Profi-Trainer intensiv einbezogen
waren. Der entscheidende Knoten wurde gelöst, als Jörg Bös die
diskutierten Gedanken zusammenfasste und einen beschlussfähigen
Vorschlag vorlegte.
Die
Ausbildungsskala ist die Meßlatte
Grundsätzlich
erfährt nun bei einer Jungpferdeprüfung die Bewertung der Ausführung
der Manöver nach den „Vorschriften“ der Ausbildungsskala (zu finden
in der „Folienmappe Westernreiten“ – zu beziehen über die Bundes-Geschäftsstelle)
gegenüber bisher eine deutliche Aufwertung. Gemeint ist damit,
dass die Erfüllung der Ausbildungsskala die entscheidende Rolle
spielt (dem Alter entsprechend).
Nachstehend
der Beschluss ohne Anspruch auf Vollständigkeit (bitte Veröffentlichung
im Regelbuch 2007 im Detail beachten):
Die
Jungpferdeprüfung ist eine Einstiegsprüfung für 4- und 5-jährige
Pferde, um sie vorsichtig und ungezwungen an den Turniersport
heranzuführen und ihnen Turniererfahrung zu ermöglichen. Dabei
sollen die natürlichen Veranlagungen in den Grundgangarten, der
Körperbau und das Temperament bewertet werden.
Die
ausbildungsgerechte Vorstellung im geforderten Tempo ist einer
der Schwerpunkte dieser Prüfung. Über den entwicklungsgemäßen
Unterschied zwischen 4- und 5- jährigen Pferden sollen sich die
Richter stets im klaren sein. Ein perspektivisches Potenzial für
den Turniersport ist positiv zu bewerten, Zukunftsprognosen für
spätere Einsätze im gehobenen Westernreitsport sind jedoch zu
vermeiden.
Für
die Durchführung wurde festgelegt: Die Notengebung erfolgt sinnvollerweise
in der Reihenfolge: Pattern, Grundgangarten, Typ und Qualität
des Körperbaus, Gesamteindruck als Westernreitpferd.
Beurteilt
werden die Ausführung der Pattern, die natürlichen Bewegungen
des Pferdes/Ponys in den drei Grundgangarten, der Typ und die
Qualität des Körperbaus sowie der Gesamteindruck auf der Grundlage
der Kriterien der Ausbildung zum Westernreitpferd. Dies sind laut
Ausbildungsskala:
·
Takt
·
Losgelassenheit/Entspannung
·
Nachgiebigkeit
·
Aktivierung der Hinterhand
·
Geradrichtung
·
Absolute Durchlässigkeit
Diese
Kriterien wurden festgelegt: Die Grundgangarten eines jungen Pferdes
müssen natürlich, taktmäßig und ohne Spannung sein. Der Schwung
soll sich aus einer energisch in Richtung Schwerpunkt abfußenden
Hinterhand durch einen schwingenden Rücken entwickeln. Tritte
und Sprünge sollen frei aus der Schulter heraus in einer gewissen
Selbsthaltung und im natürlichen Gleichgewicht gezeigt werden.
Übergroße Bewegungsabläufe sind kritisch zu betrachten.
a)
Schritt
Erwünscht
ist ein losgelassenes, im sicheren Viertakt schreitendes Pferd/Pony.
Beurteilt wird der Bewegungsablauf unter besonderer Berücksichtigung
der Kriterien Takt und Raumgriff.
Fehlerhaft
sind insbesonders:
•
sich wiederholende Taktunreinheiten ggf. bis hin zu passartigen
Bewegungen,
•
eilige, „zackelnde“ Fußfolge,
•
in der Schulter gebundener Vortritt.
b)
Trab
Erwünscht
ist ein ausbalancierter, elastischer und ausdrucksvoller Grundtrab.
Beurteilt wird der Bewegungsablauf, d.h. Takt, Rückentätigkeit,
Schwung, Schub und Raumgriff, vor allem aber Losgelassenheit und
Elastizität. Die Nichteinhaltung des vorgegebenen Tempos, dass
dem Körperbau des zu bewertenden jungen Pferdes/Ponys entspricht,
mindert die Wertnote deutlich.
Fehlerhaft
sind insbesonders:
•
sich wiederholende Taktstörungen,
•
gespannte Tritte, die aus einem festgehaltenem Rücken kommen,
•
mangelnde Korrespondenz im Bewegungsablauf zwischen Vor- und Hinterhand,
•
deutliches seitliches Ausweichen der Hinterhand,
•
erkennbare „Bergabtendenz“.
c)
Galopp
Erwünscht
ist ein im klaren Dreitakt gesprungener Galopp mit Schwebephase
und aktiver Hinterbein. Beurteilt wird wie im Trab der Bewegungsablauf,
d.h. Takt, Rückentätigkeit, Schwung, Schub und Raumgriff, vor
allem aber Losgelassenheit und Elastizität.
Die
Nichteinhaltung des Tempos, das dem Körperbau des zu bewertenden
jungen Pferdes/Ponys entspricht, mindert die Wertnote deutlich.
Fehlerhaft
sind insbesonders:
•
deutlicher Verlust des klaren Dreitaktes,
•
wiederholtes Umspringen, z.B. Kreuzgalopp aufgrund mangelnden
Gleichgewichts,
•
steifes Hinterbein mit wenig Aktivität im Sprunggelenk,
•
festgehaltener, strammer Rücken mit eingeklemmtem Schweif,
•
kurze, eilige Sprungfolge beim Erweitern,
•
deutliches „Auf-der-Vorhand-Galoppieren“.
d)
Typ und Qualität des Körperbaus
Es
ist notwendig, dass das Pferd von allen Seiten betrachtet wird.
In die Beurteilung einfließen soll der Typ im Hinblick auf die
Verwendung als modernes Westernreitpferd. Wichtig für die Beurteilung
des Typs und der Qualität des Körperbaus ist ein harmonischer,
für Reitzwecke jeder Art geeigneter Körperbau, mit einer harmonischen
Aufteilung in Vor-, Mittel- und Hinterhand. Des weiteren eine
mittellange, sich zum Kopf hin verjüngende Halsung, mit guter
Ganaschenfreiheit, eine große, schräg gelagerte Schulter mit langem
Oberarm, ausreichende Brusttiefe, eine lange, leicht geneigte
Kruppe mit kräftiger Hinterhandbemuskelung. Erwünscht ist weiterhin
ein zum Körperbau passendes, korrekt gestelltes, trockenes Fundament
mit ausgeprägten Gelenken, mittellangen Fesseln und wohlgeformten
Hufen, das eine lange Gebrauchsfähigkeit erwarten lässt.
Fehlerhaft
sind insbesonders:
•
ein ausdrucksloses Erscheinungsbild,
•
verschwommene Konturen und unklare Gelenke,
•
eine zu kurze, schwere oder tief angesetzte Halsung und/oder eine
kleine, steile Schulter,
•
eine feste oder aufgewölbte Nierenpartie,
•
eine kurze oder gerade Kruppe mit hohem Schweifansatz,
•
deutliche Stellungsfehler der Gliedmaßen,
•
fehlerhafte Hufausprägung (z.B. Bockhuf, Zwanghuf, flache Trachten,
etc.),
•
weitere erkennbare Qualitätsmängel.
e)
Gesamteindruck auf der Grundlage der Kriterien der Ausbildung
zum Westernreitpferd
In
die Gesamtbeurteilung fließen die Rittigkeit des Pferdes auf der
Grundlage der altersgemäßen Kriterien der Ausbildungsskala sowie
dessen Ausstrahlung, der Gehorsam und das Gesamtbild der Vorstellung
ein. Die Betonung der Bewertung der natürlichen Bewegungen kann
nicht deutlich genug erfolgen. D.h. die Pferde/Ponys sollen in
Dehnungshaltung aus der Hinterhand über den Rücken durch das Genick
zum Schwingen kommen; hierbei ist besonderer Wert auf das „Herandehnen“
an Gebiss und Reiterhand zu legen. Es spielt auch die korrekte
Grundausbildung bei der Beurteilung eine Rolle. Das Temperament
geht nur dann negativ in die Note ein, wenn sich ständig wiederholender
Ungehorsam gezeigt wird. Weiterhin haben die beginnende Gymnastizierung,
die natürliche (innere und äußere) Losgelassenheit, die Rückentätigkeit
und die Balance besonderen Einfluss auf die Note.
Fehlerhaft
sind insbesonders:
•
erheblicher Widerstand gegen die reiterliche Einwirkung,
•
unkorrekte Anlehnung,
•
offensichtliche Untugenden bzw. Ungehorsam bei der Vorstellung
an der Hand,
•
Spannungen, enger Hals und ständiges hinter dem Zügel gehen,
•
offenes Maul und sichtbare Zunge.
Gamaschen
erlaubt – aber zur Inspektion abzunehmen
Gamaschen
und Bandagen sind bei den Jungpferdeprüfungen erlaubt, müssen
allerdings zur abschließenden Inspektion abgenommen werden. Bei
der Jungpferdeprüfung Reining werden künftig vier Spins verlangt.
Wertnoten
Es gibt Wertnoten von
1-10 für
·
Pattern
·
Grundgangarten
·
Typ und Qualität des Körperbaus
·
Gesamteindruck
Die Bedeutung der Wertnoten
ist Begriffen gleichzustellen:
10
ausgezeichnet
9
sehr gut
8
gut
7
ziemlich gut
6
befriedigend
5
genügend
4
mangelhaft
3
ziemlich schlecht
2
schlecht
1
sehr schlecht
0
nicht ausgeführt
Bei
gravierenden Fehlern oder Auslassen eines Manövers wird das Manöver
mit Null bewertet.
Qualifikation
zum Jungpferde-Finale
Diskutiert
wurde auch die Qualifikation zum Jungpferdefinale. Wahrscheinlich
ist die Beibehaltung der 2006er Bestimmungen auch für 2007, also
zwei Platzierungen. Angedacht wird, ab 2008 die Wertnoten für
die Qualifikation heranzuziehen. Dafür hätte man dann das Jahr
2007 als Basis, um einen entsprechenden Schnitt genauer festlegen
zu können.
Weitere
Regelbuchänderungen
Der
Vorstand beschloss noch eine Menge weiterer Regelbuchänderungen
im Detail. Hier die wichtigsten kurz skizziert:
-
Nicht-Mitglieder siegen sich innerhalb eines Turnierjahres mit
drei Platzierungen aus der LK 5 heraus.
-
Für alle A- (A-Q-), B- und C-Turnier ist ab 2007 ein verbindlicher
Zeitplan mit Angabe des Beginns der einzelnen Prüfungen verbindlich
vorgeschrieben
-
Die Ansage in der Pleasure wird verändert. Um klar zu machen,
dass man etwa keinen Stechtrab oder Renngalopp sehen möchte, heißt
es zukünftig statt „extended jog“ nun „moderate extensive of the
jog“ und statt „lope“ nun „lope with forward motion“.
-
Im Trail darf beim Handwechsel zukünftig der Zügel auf der ursprünglichen
Seite bleiben
-
In der Superhorse gelten nun für die verschiedenen Prüfungsteile
jeweils die Regelbuchregularien der jeweiligen Disziplin. Hintergrund:
Speziell im Reining-Teil wurde meist keine Reining mehr gezeigt,
sondern eher alles versucht, durch verhaltenes Reiten Fehler zu
vermeiden. Zudem gab es unterschiedliche Vorgehensweisen, wie
Wechselfehler bewertet werden.
-
Bei der Horsemanship-Bewertung wurde nun auch explizit aufgenommen,
dass eine „ausbalancierte, funktionelle und korrekte Körperhaltung“
– sprich ein korrekter Sitz – gezeigt werden soll.
-
Im „Westernreiter“ werden nur noch die Ergebnisse von A- (A-Q-)
und B-Turnieren veröffentlicht. Für die Veröffentlichung von C-,
D-und E-Turnieren sind die Landesverbände zuständig.
Landesverband
Bayern um 25 Prozent gewachsen
Zur German
Open konnte das 7.000ste Mitglied aufgenommen werden – das bedeutet:
im Jahr 2006 stieg die Mitgliedszahl der EWU um rund 500. Das
entspricht zudem auch ungefähr den Zuwachsraten der vergangenen
Jahre.
Mitgliedsstärkter
Landesverband ist unverändert Baden-Württemberg mit 1.362 Mitgliedern.
Zweitstärkster Landesverband ist das Rheinland (955), gefolgt
von Niedersachsen-Hannover (708), Hamburg/Schleswig-Holstein (599)
und Bayern (531). Bayern schaffte es dabei sogar, im Jahr 2006
um rund 25 Prozent zuzulegen. Auch Mecklenburg.Vorpommern wuchs
– allerdings bei wesentlich geringeren absoluten Zahlen – um ebenfalls
über 20 Prozent.
Ausbildungsangebot
ungebrochen nachgefragt
Im Bereich
Ausbildung wurde im Jahr 2006 das gleiche Angebot wie im Vorjahr
unterbreitet – und auch entsprechend angenommen. Wobei die Tendenz
besteht, dass mehr Kurse mit gleichzeitig weniger Teilnehmern
abgehalten wurden. Bis Stand Anfang November sah das für 2006
so aus:
Abzeichen
Kurse Bestandene Prüfungen
Hufeisen Westernreiten
43 354
Basispass
Pferdekunde 98 797
WRA Kl. IV
30 108
WRA Bronze
57 309
WRA Silber
4 15
WRA Gold
4 Verleihungen
Trainer
Trainerassistent
7 36
Trainer C
17 123
Trainer B
9 17
Trainer A
1 2
Damit hat
die EWU bisher über 900 Trainer ausgebildet:
Anzahl
Trainer (nach APO):
Trainer C
687
Trainer B
195
Trainer A
32
136 EWU-Turniere
im Jahr 2006
Genau 136
Turnier fanden 2006 im Namen der EWU statt: Neben der German Open
und einem Special Event in Berlin teilten sich diese Turniere
in diese Kategorien auf:
A/A-Q
25
B
11
C
83
D
15
„Breitensport-Offensiv“
wird forciert
Die EWU startet
wie angekündigt eine Breitensport-Offensive. So wird es eine neue
Turnierkategorie geben: E-Turniere sind künftig die so genannten
Playdays. Sie unterscheiden sich damit von den bisher bekannten
D-Turnieren.
APO-Trainer
können „Prüfer Breitensport Westernreiten“ für E-Turniere werden
Hauptunterschied
ist neu, wer diese Playdays richtet. Im Gegensatz zu D-Turnieren
sind ab 2007 auf E-Turnieren (Playdays) als „Prüfer Breitensport
Westernreiten“ diese Personen zugelassen: EWU-Mitglieder, die
im Besitz des APO-anerkannten Trainerscheins A oder B sind und
auch C-Trainer, die der Leistungsklasse 1 oder 2 angehören. Diese
Trainer müssen, um als Prüfer für E-Turniere (Playdays) zugelassen
zu werden, eine zusätzliche Prüfung erfolgreich ablegen.
Ein „Prüfer
Breitensport Westernreiten“ ist berechtigt, auf E-Turnieren (Playdays)
neben anderen breitensportlichen Wettbewerben die Westernreitprüfungen
für die Leistungsklassen 4 und 5 richten. Ausnahmen dazu sind:
Keine Reining – und die Pleasure ja, aber bei maximal gleichzeitig
acht Reitern in der Bahn.
Dazu werden
nun für das Frühjahr 2007 die ersten Prüfungstermine mit jeweils
20 Lehreinheiten vorbereitet. Die Termine werden sobald wie möglich
veröffentlicht.
Ziel der Regelung
zum „Prüfer Breitensport Westernreiten“ ist unter anderem, den
Kostenansatz für Veranstalter von Playdays zu entlasten. Denn
für Prüfer der neuen E-Turniere gilt: Es wird kein anerkannter
Ringsteward benötigt, sondern der Veranstalter kann dafür einen
fachkundigen Helfer stellen. Die Prüfer erhalten eine festgelegte
Vergütung von 70 Euro/Tag plus 0,30 Euro/Kilometer Fahrtkostenerstattung.
Erfolgreiche
Seminare und zwei neue Richter
Für die Richter
berichtete Susanne Haug von drei erfolgreichen Seminaren in diesem
Jahr. In der Schweiz wurde die „Pferdebeurteilung“ zum Thema gemacht,
in Leipzig diskutierten die Richter speziell die Working Cowhorse
und zum Jahresende trafen sich die Richter in Nümbrecht zum Thema
„Jungpferde“. Beim letztengenannten Thema waren auch erstmals
die Trainer eingeladen. Im Frühjahr 2007 steht das nächste Seminar
an, dann geht es schwerpunktmäßig um Working Cowhorse und Richter.
Zwei Kandidaten bestanden im Jahr 2006 die Richterprüfung: Evi
Bös und Birgit Bayer. Zum Erhalt des Richterscheins ist es übrigens
für jeden Richter Pflicht, mindestens an einem Seminar im Jahr
teilzunehmen.
Diese A-
und A-Q-Turniere wurden für 2007 genehmigt:
7.-10.4.07
AQ Damme (Niedersachsen-Bremen)
27.-29.4.07
A Freystadt (Bayern)
5.-6.5.07
AQ Brilon (Westfalen)
17.-20.5.07
AQ Meckesheim (Baden-Württemberg)
18.-20.5.07
AQ Issum (Rheinland)
18.-20.5.07
AQ Buttenheim (Bayern)
25.-28.5.07
AQ Löhne (Westfalen)
1.-3.6.07
AQ Dönsel (Niedersachsen-Bremen)
7.-10.6.07
AQ Zaisenhausen (Baden-Württemberg)
8.-10.6.07
AQ Niedertaufkirchen (Bayern)
9.-10.6.07
AQ Weilmünster (Hessen)
9.-10.6.07
AQ Schieritz (Sachsen)
16.-17.6.07
AQ Michaelisbruch (Berlin-Brandenburg)
22.-24.6.07
AQ Nümbrecht (Rheinland)
23.-24.6.07
AQ Zeven (Hamburg/Schleswig-Holstein)
29.6.-1.7.07
AQ Bissendorf (Niedersachsen-Hannover)
29.6.-1.7.07
AQ Heiligenwald (Saarland)
30.6.-1.7.07
AQ Wünschendorf (Thüringen)
7.-8.7.07
A Memmingen (Bayern)
20.-22.7.07
AQ Dösingen (Bayern)
21.-22.7.07
AQ Wenden (Niedersachsen-Hannover)
27.-29.7.07
AQ Neuhofen (Rheinland-Pfalz)
3.-5.8.07
AQ Bergkamen (Westfalen)
4.-5.8.07
AQ Rensburg (Hamburg/Schleswig-Holstein)
23.-28.10.07 German
Open
(die
Veranstaltung wurde entgegen der letzten Ankündigung von fünf
auf sechs Tage verlängert)
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