Die Bronzemedaille
ging denkbar knapp an den Titelverteidiger, Nico Hörmann, der
dieses Jahr Yankee Bambino gesattelt hatte. Er zeigte einen sehr
schönen Ritt, der mit einer 219 belohnt wurde.
Rang vier belegte Oliver Stein mit SES Outlaw Chic – der Score
für diese Beiden: 217. Susanne Wolters folgte dichtauf mit 216,
5. Sie stellte Stonedance Poco Pine vor.
Auf den weiteren Plätzen folgten Grischa Ludwig und Olenas Diablo
Star (Score: 216), Oliver Stein mit seinem zweiten Pferd SR Rooster
(214) und George Maschalani auf Docs J Delta Go On (207,5).
Oliver Wehnes hatte Pech und war nach fünf Spins out of Pattern
– der zehnte Platz für ihn.
Nachtrag:
Wie im
Vorjahr: 215,5 mussten für den Finaleinzug her
Emanuel
Ernst meldet Ansprüche an
21 Reiter-Pferd-Kombinationen
standen auf der Startliste der 6. von der FN anerkannten Deutschen
Meisterschaft in der Reining. Von ihnen traten schließlich 19
an. Vier Stuten und drei Wallache waren im Feld – und nur zwei
Paint Horses traten gegen die Übermacht der Quarter Horses an.
Auf der Reiterseite hatten manche eine doppelte Chance: George
Maschalani, Oliver Stein, Emanuel Ernst und Oliver Wehnes stellten
je zwei Pferde vor.
Den Reigen
eröffnete Oliver Stein, der zunächst den achtjährigen Hengst SR
Rooster vorstellte. Dieses Duo blieb in den Zirkeln reserviert,
holte aber in den Spins der Pattern 4 konsequent plus. Zähler
holte Oliver Stein auch zum Teil in den Stops – wenngleich hier
der erste und der dritte nicht wirklich rund gerieten – und in
der Figure Eight. Mit dem Ergebnis von 216 setzte er so die erste
Marke.
Es folgte
George Maschalani auf dem ebenfalls achtjährigen Are Ya Dun Looken.
Hier waren die letzten zwei Stops die Höhepunkte, aber ein kleiner
Fehler im zweiten Spin kostete entscheidende Punkte: Denn 213,
das konnte schon zu diesem frühen Zeitpunkt geahnt werden – würden
wohl nicht für den Finaleinzug reichen.
Und kaum besser
erging es Steffen Breug auf Silver N Hickory, der im letzten Stop
entscheidend Boden verlor und eine 213,5 scorte. Es sollte am
Ende der undankbare elfte Platz sein. Als Vierter kam Emanuel
Ernst in die Arena. Der Reiter verschaffte sich seit Monaten mit
guten Leistungen Respekt und gilt trotzdem eher noch als unbekanntere
Größe und von daher auch für dieses Finale als so eine Art Geheimtipp.
Das könnte
sich nun mit Bad Salzuflen entscheidend ändern. Denn auf dem siebenjährigen
Legends Diamond Doc setzte er die Marke dieses Vorlaufs. Sein
Ritt war ein Plus in allen Manövern wert und so sahen es auch
die drei Richter Madeleine Häberlin, Sylvia Katschker und Jörg
Bös: Sie belohnten diese Vorstellung mit sehr flachen Spins und
tiefen Stops mit gesamt 219,5 Punkten. Das sollte kein anderer
Reiter mehr im Vorlauf übertreffen.
Natürlich
bleibt die Frage offen, welcher Reiter von seinem Pferd in der
Qualifikation schon alles abverlangen musste und wer noch Potenzial
zurückhielt. Da schien es schon so, bei manchen Pferden sei noch
deutlich mehr rauszuholen.
Nach Steffen
Breug bleibt auch Jürgen Pieper auf der Strecke
Ganz locker
ins Finale mit einem Score von 217 zog Oliver Wehnes ein, der
zunächst Smart Top Enterprise vorstellte. Er holte nach einem
bis dahin eher kontrollierten Ritt auf dem sechsjährigen Hengst
fast alle Pluspunkte in den drei abschließenden Stops. Der Vorjahrssiebte
Jürgen Pieper blieb dagegen auf MS Silver Jac im Halbfinale auf
der Strecke. Penalties bei zwei Stops und ein nicht gelungener
Spin nach rechts kosteten viele Punkte – 205 für dieses Paar.
Das doppelte Pech für Jürgen Pieper war, dass er sein zweites
Pferd Many Golden Smarties nicht an den Start bringen konnte.
Und auch da war er Bruder im Geiste zu Steffen Breug, der ebenfalls
sein zweites Pferd nicht vorstellen konnte (Dragon Jac).
Jetzt kam
Maik Bartmann in die Arena. Er stellte die Stute BV Smart Innuendo
vor. Das war die Stute, die bei den Weltreiterspielen unter Grischa
Ludwig im Finale nicht mehr an den Start ging, um sie eben für
die Deutsche Meisterschaft zu schonen. Umso größer nun die Erwartungshaltung
an dieses Paar, zugleich Neunter im Vorjahr. Einen halben Penalty
im Linksspin glich Maik Bartmann besonders durch die Stops mehr
als aus. Er kam mit 217 locker ins Finale, wo man dann gespannt
sein darf, was dieses Paar noch zuzulegen hat.
Nicht für
das Finale reichte es für Hannes Bolz auf Peppys Lil Sundancer.
Entscheidend dafür war die Wertung von einem der drei Richter,
der im Linkszirkel einen 2er-Penalty vergab. So blieb der Baden-Württemberger
bei 212 hängen. Ebenfalls ein 2er-Penalty – jetzt aber von allen
drei Richtern – kostete Philipp Martin Haug auf Slidin On Diamonds
alle Chancen (208). Und auch Birgit Bayer fing sich auf dem jederzeit
verspannt erscheinenden Drive By unter anderem einen korrekten
2er-Penalty ein und blieb so ohne Chancen auf den Finaleinzug
(202,5).
Titelverteidiger
schlägt wieder eine scharfe Klinge
Jetzt kam
der große Favorit und Titelverteidiger in die Arena: Nico Hörmann
auf Yankee Bambino. Kurz vor dem Start zeigte er sich selbstbewusst.
Auf die Frage nach seinen Chancen meinte er knapp: „Ich gewinne.
Hoffe ich.“ Er zeigte einen klasse Ritt auf dem siebenjährigen
Hengst, der Linksspin war dabei der Höhepunkt. Ein kleiner Fehler
beim ersten Stop passierte zwar, blieb aber von den Richtern unkommentiert.
Insgesamt vermittelte gerade Hörmann zugleich, dass er mit diesem
Pferd noch für das Finale Reserven hat. In den Zirkeln steckte
noch Potenzial für mehr Risiko und auch bei den Stops wird er
noch mehr zulegen können, so der Insidertipp. Insgesamt aber zog
Nico Hörmann mit einer 217,5 locker als Zweiter in den Endlauf
ein.
Das gelang
Sylvia Jäckle nicht. Auf für sie eher ungewohnten Reining-Terrain
verzählte sie sich beim ersten Spin - sie machte nämlich nur drei
– und so blieb ihr auf Topsail Whiz nur eine 0. Zu diesem Zeitpunkt
konnte zum ersten Mal spekuliert werden, bei welcher Punktzahl
denn wohl in diesem Jahr der Schnitt für die Qualifikation sein
würde. Und die Meinung war: So 215 oder 215,5 müssten es wohl
schon sein.
Das schien
wohl auch Susanne Wolters als nächste Starterin zu denken. Denn
die Vorjahres-Zehnte machte in diesem Sinne quasi eine Punktlandung:
Viel Risiko in den Zirkeln, aber auch leider ein leicht überdrehter
Spin brachten ihr schließlich 215,5 Punkte ein. Am Ende zeigte
sich, dass diese Marke – genau wie auch schon im Vorjahr – exakt
die Punktzahl war, die gerade noch für die Finalteilnahme reichen
sollte.
Grischa
Ludwig locker weiter
An diesen
Score kam Uschka Wolf nicht heran. Auf Jacs Smokey Maid war nach
einem Patzer gleich im ersten Spin eigentlich schon früh alles
gelaufen. Am Ende waren es 207 Punkte für dieses Paar. Exakt zehn
Punkte mehr gab es für Grischa Ludwig, der sich damit in die Phalanx
der 217-Scores einreihte. Das gelang dem zweifachen Deutschen
Reining-Meister auf Olenas Diablo Star. Mit dem sechsjährigen
Hengst hatte er bei den beiden letzten Stops seine Höhepunkte.
Aber auch an anderer Stelle gab es plus und so glich er den halben
Penalty für den unterdrehten Rechtsspin mehr als aus.
Auch die beiden
nächsten Reiter landeten im Vorlauf bei einer 217: Zunächst Emanuel
Ernst, jetzt auf seinem zweiten Pferd Snapper Glo Bar. Und auch
Oliver Stein schaffte nun mit 217 bereits seine zweite Finalteilnahme
– jetzt auf SES Outlaw Chic. Blieben noch zwei Aspiranten: Zunächst
Oliver Wehnes, der es aber nun auf Doc Remelina nicht schaffte
(211,5) und George Maschalani. Der Hesse stellte als letzte Starter
im Vorlauf den Paint-Wallach Docs J Delta Go On vor. Dieses Duo
war auch im vergangenen Jahr bei der DM dabei und hatte sich damals
mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben müssen. George
Maschalani wusste vor seinem Start amtlich, dass es mindestens
eine 213,5 sein musste. Das war bis dahin der zehnte Rang für
Steffen Breug. George Maschalani aber schaffte 215,5, wurde damit
Zehnter und sorgte abschließend dafür, dass die Qualifikationshöhe
sich auf Vorjahresniveau schraubte.
Ergebnis
Vorlauf
1. Emanuel
Ernst Legends Diamond Doc 219,5
2. Nico
Hörmann Yankee Bambino 217,5
3. Oliver
Wehnes Smart Top Enterprise 217
3. Maik
Bartmann BV Smart Innuendo 217
3. Grischa
Ludwig Olenas Diablo Star 217
3. Emanuel
Ernst Snapper Glo Bar 217
3. Oliver
Stein SES Outlaw Chic 217
8. Oliver
Stein SR Rooster 216
9. Susanne
Wolters Stonedance Poco Pine 215,5
9.
George Maschalani Docs J Delta Go On
215,5
11. Steffen
Breug Silver N Hickory 213,5
12. George
Maschalani Are Ya Dun Looken 213
13. Hannes
Bolz Peppys Lil Sundancer 212
14. Oliver
Wehnes Doc Remelina 211,5
15. Philipp
Martin Haug Slidin On Diamonds 208
16. Uschka
Wolf Jacs Smokey Maid 207
17. Jürgen
Pieper MS Silver Jac 205
18. Birgit
Bayer Drive By 202,5
19. Sylvia
Jäckle Topsail Whizard 0
Finale
Experten
tippten auf einen nötigen Score von rund 220 für Gold
Sonntag, der
29. Oktober 2006: Jetzt stand das Finale auf dem Programm. Zehn
Reiter also hatten es in den Endlauf geschafft, und alle hatten
die gleichen Chancen. Die Leistung aus dem Halbfinale zählte nicht
mehr, jetzt ging es um Alles oder Nichts.
Als erster
betrat Oliver Stein auf dem achtjährigen SR Rooster die Arena,
um die Pattern 8 zu absolvieren. Er zeigte gute und schnelle Zirkel,
ein hohes Tempo in den Zirkeln, aber beim zweiten Stop passierte
ein entscheidender Fehler, der ihm bei den drei Richtern Sylvia
Katschker, Madeleine Häberlin und Jörg Bös je zwei Penalties und
minus halb im Score einbrachte. Der Score war zwar immer noch
eine 214, aber das würde nicht reichen für eine Medaille.
Alle Prognosen
der Beteiligten und Experten gingen nämlich davon aus, dass für
die Goldmedaille schon ein Score ab 220 vonnöten wäre. Sie hatten
Recht – doch dazu später mehr.
Barfuß
oder Lackschuh
`Barfuß oder
Lackschuh` war auch die Devise von George Maschalani für das Finale.
Er stellte den Paint-Wallach Docs J Delta Go On vor, mit dem er
im vergangenen Jahr Vierter bei der Deutschen Meisterschaft wurde.
Im ersten Linksspin fing er sich einen halben Penalty, die Zirkel
ging er mit vollem Risiko, wobei Maschalani Probleme bei der Speed
Control bekam. Entscheidend an Boden verlor er ganz am Ende des
Ritts bei seinem letzten Stop durch einen 2er Penalty. Der Score:
207,5.
Als Dritte
versuchte Susanne Wolters mit großem Risiko alles. Sie blieb ohne
Penalty, nur der zweite Spin war nicht rund. Vor allem ihre Zirkelarbeit
war toll und wurde auch mit bis zu plus 1 belohnt. Der verdiente
Lohn war eine 216,5 – sie hatte wirklich alles aus ihrem Pferd
rausgeholt. Am Ende war es der sechste Platz für Susanne Wolters.
Die erste
Marke wird gesetzt
Jetzt kam
zum ersten Mal Emanuel Ernst in die Arena, zunächst stellte er
den siebenjährigen Snapper Glo Bar vor. Ein klasse Ritt. Der Höhepunkt
war der zweite Spin mit plus 1. Der erste Spin war plus halb und
auch die Zirkel waren plus. Dagegen blieb er bei den beiden letzten
Stops im Nullbereich des Scores. Und dann die Durchsage: Score
219,5! Das war ab sofort die entscheidende Marke für alle anderen
Reiter. Würde noch einer die 220 oder mehr schaffen können?
Kreuzgalopp
kostet Grischa Ludwig den Titel
Grischa Ludwig
schaffte es nicht. Der bereits zweifache Deutsche Reining-Meister
stellte Olenas Diablo Star vor. Und auch er gab natürlich alles.
Super Spins zum Beginn der Pattern, die mit plus 1 belohnt wurden,
wobei aber beim Linksspin auch ein halber Penalty vermerkt wurde.
Aber dann die Tragödie: Beim Rechtszirkel wollte sein Pferd beim
Übergang in den kleinen Kreis wechseln. Bei der Korrektur geriet
Olenas Diablo Star in den Kreuzgalopp. Das waren bei jedem Richter
zwei Penalties. Trotzdem kam er noch auf einen Score von 216!
Jedem sei hiermit freigestellt, mal sechs Punkte auf 216 draufzuschlagen
und dann über die entsprechenden Auswirkungen zu phantasieren…
Grischa Ludwig nahm es gefasst: „Wenn man in seinem Lauf einen
Fehler einbaut, der pro Richter zwei Punkte Abzug kostet, kann
man eine Meisterschaft nicht gewinnen. Mit dem Saisonverlauf bin
ich dennoch zufrieden. Jetzt ist erst mal Urlaub für Ross und
Reiter angesagt.“
Damit waren
fünf Reiter gestartet, fünf weitere Ritte standen noch aus. Und
die zweite Hälfte eröffnete wiederum Oliver Stein, der jetzt Ses
Outlaw Chic vorstellte. Und gleich der erste Spin war plus 1.
Super schnell. Auch der zweite Spin war plus. Auch die weiteren
Manöver wurden mit Plus bewertet, nur beim zweiten Stop gab es
eine Null. Der Score: 217. Das war am Ende der fünfte Rang.
Silber
für die einzige Stute
Die einzige
Stute des Finalpferdes war nun dran: BV Smart Innuendo unter Maik
Bartmann. Der Pfälzer stand der Spin-Qualität von Oliver Stein
nicht nach, scorte in diesen Manövern erst einen halben Pluspunkt,
dann einen ganzen. Die Spins waren sehr schnell und auf dem Bierdeckel.
In den Zirkeln war dagegen das Tempo nicht hoch genug, um zu plussen.
Und dann zum Schluss die Stops, bei denen Maik Bartmann wie erwartet
noch mal richtig Punkte holen konnte. Und dann der Score…219,5.
Das war zu diesem Zeitpunkt also Gleichstand mit Emanuel Ernst
auf Snapper Glo Bar auf dem ersten Rang. Würde einer der letzten
drei Starter das nahende Stechen um Gold und Silber noch verhindern
können?
Fünf sind
einer zu viel
Oliver Wehnes
konnte es nicht. Er war der größte Unglücksrabe des Finalabends.
Denn im zweiten Spin drehte er Smart Top Enterprise so schnell,
dass er den sechsjährigen Hengst nicht mehr rechtzeitig anhalten
konnte und so gleich fünf Mal um die eigene Achse rotierte. Das
war ein 0-Score.
Jetzt kam
der Titelverteidiger und der als Favorit gehandelte Nico Hörmann
in die Arena. Mit Yankee Bambino fing auch alles gleich sensationell
an: Plus 1 im Linksspin, aber auch ein halber Penalty wurde vermerkt.
Dann aber wurden die Richter uneins: Der Rechtsspin war mal plus
halb, mal eine 0 und mal eine minus halb im Score. Ein ähnliches
Urteil gab es im ersten Stop. Hier ging es in Schritten von 0
bis plus 1. Eindeutiger zweiter Höhepunkt der Vorstellung von
Nico Hörmann war dann der zweite Stop, der plus 1 wert war. Und
dann der Score: 219. Das war mindestens ein halber Punkt zu wenig
für die Titelverteidigung. Aber dennoch am Ende eine stolze Bronze-Medaille.
Vom letzten
Starter wird der Highscore gesetzt
Der letzte
Reiter im Feld schaffte es dann, sich quasi selbst zu schlagen.
Auf höchstem Niveau. Emanuel Ernst sammelte mit seinem zweiten
Pferd Legends Diamond Doc Punkt um Punkt und endete beim letzten
Stop mit seinem besten Manöver (plus 1). Und das war es: Score
221. Damit war er neuer Deutscher Meister! Und hatte damit nicht
nur ein Stechen verhindert, sondern auch die Experten mit ihrer
Score-Erwartung bestätigt.
Ergebnis
Finale
1. Emanuel
Ernst Legends Diamond Doc 221
2.* Maik
Bartmann BV Smart Innuendo 219,5
3.* Nico
Hörmann Yankee Bambino 219
4.* Emanuel
Ernst Snapper Glo Bar 219,5
5. Oliver
Stein Ses Outlaw Chic 217
6. Susanne
Wolters Stonedance Poco Pine 216,5
7. Grischa
Ludwig Olenas Diablo Star 216
8. Oliver
Stein SR Rooster 214
9. George
Maschalani Docs J Delta Go On 207,5
10. Oliver
Wehnes Smart Top Enterprise 0
* Emanuel
Ernst scorte mit seinem zweiten Pferd Snapper Glo Bar eine 219,5
(2. im Tie), wurde aber aufgrund seines ersten Ranges mit diesem
Ritt nicht in der Medaillenvergabe gewertet (FN-Regelung)
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