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by wittelsbuerger.com / FN


Amerikanische Hunterprüfungen sind in Europa völlig unbekannt: In England und Irland verbindet man ganz andere Dinge mit dem Namen Hunter. Aber auch die amerikanischen Hunterprüfungen sind sie aus dem Jagdreiten hinter der Hundemeute gewachsen. Die Anforderungen an die meist vollblütigen Jagdpferde und Reiter war, die Jagd gesund zu überstehen. Das Pferd musste in seinem Temperament ausgeglichen sein, sich dem Tempo der Meute anpassen und aus dem Fluss des Reitens die Sprünge überwinden. Außerdem sollte es in seiner typvollen Aufmachung „den Stolz des Reiters bestätigen“.

 

Die ersten Versuche, diese Prüfung auf den Platz und in das Stadion zu holen, waren die entsprechend verkürzten Parcours, praktisch also ein Teil der Geländestrecke. In den heutigen Prüfungen stehen acht bis zehn Hindernisse, alle weitgehend in Naturfarben gehalten, die es im metronomischen Gleichmaß mit konstantem Sprungablauf zu überwinden gilt. Die amerikanische Form hat sich so stark spezialisiert, dass nur noch ganz bestimmte Pferdetypen mit genau definiertem Bewegungsverhalten eine Aussicht auf Erfolg haben.

Unterschiede zu traditionellen Springprüfungen:
Grundphilosophie: Die FN-Hunterklasse ist eine Kombination der Kriterien der Springpferde- und der Stilspringprüfung mit Standardanforderungen sowie besonderer Bewertung des Gesamteindrucks. Zu überwinden ist ein freundlicher Parcours mit einfacher Linienführung.

Bewertung: Die Bewertung erfolgt in Punkten, von 0 bis max. 100 Punkten und wird durch einen mündlichen Kommentar und ein schriftliches Kurzprotokoll erläutert.

Richter: Da sowohl Kriterien einer Stilspringprüfung als auch einer Springpferdeprüfung bewertet werden, ist mindestens ein Richter mit der Mindestqualifikation SL/BA einzusetzen.

Veranstaltungen: Die FN- Hunterklasse soll möglichst auf guten regionalen/ lokalen Turnieren mit schönem Rahmen, teilnehmerfreundlicher Zeiteinteilung und nettem Ambiente stattfinden. Ein guter Turnieransager oder -moderator sollte die Prüfungskonzeption erläutern und die Teilnehmer anhand eines Portraitbogens kurz vorstellen.





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