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Seit den DQHA-Fohlenschauen
2004 sind noch nie so wenig Fohlen vorgestellt worden, obwohl
die AQHA bereits für das Zuchtjahr 2023 überraschend
einen deutlichen Zuwachs an Eintragungen gemeldet hatte (siehe
hier)
Damit sinkt der Anteil des Fohlen-Jahrgangs 2024, den die DQHA
auf ihren Zuchtschauen sieht, auf 7%.
Dementsprechend geringer ist die Zahl der qualifizierten Fohlen
für das Höveler DQHA-Championat 2024 im Rahmen der Q24 in
Aachen (siehe
hier).
Im Vergleich zu anderen Westernzuchtverbänden sind die Hürden
für eine Teilnahme an einer DQHA-Zuchtschau besonders hoch:
1) Zur Teilnahme an einer DQHA Fohlenschau müssen der Züchter
und der Eigentümer des Fohlens DQHA Mitglied sein. Bei PHCG (siehe
hier) und ApHCG (siehe
hier) reicht die Mitgliedschaft des Fohlenbesitzers.
2) Zur Prämierung müssen Fohlen auf einer DQHA-Zuchtschau
einen negativen PSSM/HYPP-Test vorlegen - anders als bei anderen
Westernzuchtverbänden. Sofern nicht vorhanden, empiehlt die
DQHA einen Test bei Laboklin, bei dem "die DQHA als Auftraggeber
fungiert" (siehe
hier). Laboklin wird von der AQHA jedoch nicht als Labor anerkannt,
ledglich die Ergebnisse der UC Davis werden von der AQHA akzeptiert.
3) Der Antrag für die Teilnahme eine sFohlens an einer DQHA-Zuchtschau
umfasst sieben Seiten (siehe
hier), der des ApHCG zwei Seiten (siehe
hier).
Beim PHCG kann formlos angemeldet werden, dazu hält der Verband
umfanbgreiche Infoseiten für Vorsteller und Veranstalter bereit
(siehe
hier).
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen
gerne weiter,
z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den
Bereich AQHA.
Zum
wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier.
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