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Wer auf neue Impulse hinsichtlich Zucht oder Sport gehofft hatte, wurde enttäuscht. Weder gabe es konkrete Vorinformationen zur Q23 in Aachen noch
Ideen, das stark rückläufige Interesse an den DQHA-Zuchtschauen zu stoppen.
Mit 131 Fohlen waren im letzten Jahr so wenig Fohlen auf Zuchtschauen zu sehen wie im Coronajahr 2020, über ein Drittel aller Fohlen wurden auf Hofterminen vorgestellt.
Das Ende der Stallion Service Auction (SSA) dürfte wohl der Vorschlag bedeuten, in Zukunft ein DQHA Jungpferdeprogramm auszuarbeiten, bei dem Jungtiere zu Beträgen von 300 EUR (Absetzer) -
1.500 EUR (vierjährig)
in die Futurity einbezahlt werden könnten. Damit wäre auch ein Ende der europäischen Zuchtförderung durch die SSA verbunden, auf die Präsident Göb offensichtlich auch keinen Wert legt (siehe hier).
Bemerkenswert ist, daß die DQHA selbst Mitte März nicht mehr in der Lage ist, ihren Mitgliedern eine Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung vorzulegen. Dafür gibt es ein "vorläufiges" positives Ergebnis für das Geschäftsjahr 2022 und ein geplantes Plus von 7.549 EUR in diesem Jahr.
Ach so, gewählt wurde auch, und so bleibt der Vorstand in seiner bisherigen Konstellation bestehen. Lediglich Elisa Frischbier folgt Sarah Barre auf dem Posten der Spprtobfrau.
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den
Bereich AQHA.
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