Auch
der Handel mit Quarter Horses ist zurückgegangen: Nur noch 2.010
Transfers wurden von der AQHA im Jahr 2019 bearbeitet, etwas weniger
als noch im Vorjahr.
Die Zahl der Neueintragungen ging mit 1.100 Fohlen auf den niedrigsten
Stand zurück seit 2001 zurück.
Das hat auch Einfluss auf die Zahl der AQHA-Mitglieder in Deutschland:
Mit nur noch 5.744 Mitgliedern, davon 1.832 Lifetime Members und
285 Youth Members, sind so wenig Quarter Horse-Menschen im Verband
organisiert wie seit zwei Jahrzehnten nicht mehr.
Die Zahlen sind allerdings beeinflusst von den Pannen rund um
die Modernisierung des AQHA-Computersystem im vergangenen Jahr,
wodurch viele Papierangelegenheiten über Monate liegen bleiben
mussten.
Hinzu kommt bei der Darstellung der Quarter Horse-Population,
dass diese rechnerisch von der AQHA ermittelt wird und somit lediglich
einen Anhaltspunkt liefert:
Die AQHA kennzeichnet ein Pferd im System als nicht mehr lebend,
sobald es das Alter von 25 Jahren erreicht hat und nicht jährlich
als lebend mitgeteilt wird (siehe
hier).
Andererseits sind im AQHA-System auch Pferde als lebend markiert,
die bereits eingeschläfert werden mussten, jedoch nicht als
tot gemeldet wurden.
Alle
Details finden Sie im AQHA Annual Report 2019
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen
gerne weiter,
z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den
Bereich AQHA.
Zum
wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier.
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