Jean Claude Dysli – Porträt eines Horsemen
Jean Claude Dysli gilt als einer der bekanntesten Horsemen Europas.
In den letzten Jahren macht er sich vermehrt für die Würde des Pferdes
und dessen schonende Ausbildung nach bioenergetischen Erkenntnissen
stark.
Wer aber ist dieser Mann, den viele als Meister der alterhergebrachten
Reitweise der Vaqueros bewundern, andere nur als „Schweizer Cowboy“
kennen? Ein Porträt im Februarheft gibt Aufschluss.
Im Land der Cowboys
North Dakota ist noch heute ein Land der Storyteller, der Geschichtenerzähler.
Die meisten Geschichten drehen sich um Cowboys und Pferde, denn
ein guter „Horseman“ ist in North Dakota hoch angesehen. Dass dieser
Bundesstaat mit seiner endlosen Weite und sehenswerten Natur nicht
nur für Reiter ein lohnendes Ziel ist, zeigt eine Reportage im nächsten
Quarter Horse Journal.
Equipment & Outfit
Vom Gebrauchsgegenstand zum Kunstobjekt
Manche Dinge würden erst auffallen, wenn sie nicht mehr da wären
– Steigbügel zum Beispiel. Sie gehören zur Grundausstattung eines
Westernsattels, sind aber auch jederzeit austauschbar. Mittlerweile
finden sich auf dem Markt nicht nur Bügelvarianten, die die unterschiedlichen
Disziplinen bedienen, sondern wahre Kunstobjekte, die Individualität
und Stil des Reiters widerspiegeln.
Sport & Show
Reining Highlights 2012
Auch 2012 wird sich der Reiningsport wieder durch hochkarätige Events
seinem Publikum präsentieren. Welche Veranstaltung sich die zahlreichen
Fans dieser Disziplin keinesfalls entgehen lassen sollten, zeigt
ein Schedule mit allen wichtigen Infos im Februarheft.
Felix Schnabel – vom erfolgreichen Allaround-Reiter zum Reiningchampion
Mit seinem Sieg auf der NRHA Futurity 2011 in der Level 1 setzte
Felix Schnabel einen neuen Meilenstein in seiner Karriere. Nachdem
er jahrelang erfolgreich in verschiedenen Disziplinen unterwegs
war, wechselt er 2012 endgültig ins Profi-Lager der Reiner. Für
das Quarter Horse Journal stand er Rede und Antwort.
Fitness & Medizin
Epiphysenfugenentzündung beim Fohlen
Steifer Gang oder Lahmheiten bei Fohlen sind häufig deutliche Zeichen
für eine Epiphysenerkrankung. Mit welch einfachen Mitteln diesen
Problemen bereits frühzeitig vorgebeugt werden kann, erläutert ein
veterinärmedizinischer Artikel im nächsten QHJ.
Atemwegsprobleme richtig einschätzen
Die Ursachen für Husten sind mannigfaltig und reichen von mechanischen
Reizungen über Allergien thermische oder chemische Reize bis hin
zu Infektionskrankheiten viralen oder bakteriellen Ursprungs. Mit
welchen Maßnahmen man Atemwegsproblemen begegnen kann, erläutert
ein Fachartikel in der Februarausgabe.
Vitamine in der Pferdefütterung
Ausgewogene Ernährung steht immer wieder zur Diskussion. Vitamine
spielen dabei eine wesentliche Rolle. Ein Artikel im nächsten Heft
stellt Vitamine und ihre Bedeutung für den Organismus vor.
Zucht & Haltung
Pheromone: Das „Parfüm“ der Pferde
Das Pferd nutzt als erstes seinen Geruchssinn, wenn beispielsweise
ein Neuankömmling in die Nachbarbox kommt, um diesen einschätzen
zu können.
Inzwischen weiß man, dass das Geruchsorgan des Pferdes weitaus mehr
leisten kann, als bisher angenommen. Eine große Rolle spielen dabei
Duftstoffe, die nicht über die üblichen Geruchsnerven in das Gehirn
gelangen, sondern auf direktem Weg durch ein bestimmtes Organ auf
das „Unterbewusstsein“ des Pferdes einwirken: Die Pheromone. Wie
sie u. a. die Zucht beeinflussen, zeigt ein Fachartikel in der nächsten
Ausgabe auf.
Zucht-Legenden
Immer wieder erscheinen in den Pedigrees unserer American Quarter
Horses bestimmte Pferdenamen, die es aufgrund ihrer sportlichen
und züchterischen Leistung zu besonderem Ruhm gebracht haben. Nicht
nur für den engagierten Züchter, sondern auch für den interessierten
Pferdehalter ist es stets spannend, ein wenig genauer zu wissen,
welches Pferd sich hinter den berühmten Namen versteckt. Zukünftig
werden wir deshalb in jeder Ausgabe des Quarter Horse Journals eine
dieser Zucht-Legenden vorstellen. Den Anfang macht im Februar eine
außergewöhnliche Stute: Doc’s Haida.
Training & Praxis
Basisarbeit mit A. Schmid
Im vierten Teil der Serie rund um die Basisarbeit geht es um das
einfache „Schenkelschieben“ oder Viereck vergrößern und verkleinern.
Beide Übungen bieten hervorragende Möglichkeiten, an der Durchlässigkeit
des Pferdes zu arbeiten.
Galopp marsch
Angaloppieren auf der korrekten Hand – für viele ein Problem.
Dabei ist es viel einfacher, als man glaubt, man muss sich nur
ins Pferd hineinversetzen und das natürliche Bewegungspotential
des Pferdes bewusst nutzen. Wie das funktioniert, erläutert ein
Artikel in der nächsten Ausgabe des QHJ.
Mediadaten
Das Quarter Horse Journal hat 10.150 Abonnenten und eine Verbreitung von 23. 600 Exemplaren.