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AMERICANA: Heutige Pressekonferenz eröffnet Americana  für Journalisten

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Senior Pleasure

 

Haflinger Admiral Flummi im Finale dabei

 

21 Starter stellten sich im Vorlauf der Senior Pleasure den Richtern Janette Steffl und Bobby Harrison vor. Aus dem Finalistenfeld der Americana 2004 schaffte es lediglich Madeleine Häberlin, erneut in den Endlauf vorzurücken. Sie qualifizierte sich mit I Am The Asset – und trifft im Finale auf eine sehr starke Konkurrenz: Aus Österreich sind Johanna Grabner auf Touch After Shock und Kurt Weihsenbacher auf Freckles Gandolf eine Runde weiter.

 

Die Schweizer Farben vertritt neben Madeleine Häberlin auch Annika Friesecke auf Buckleys Dark Moon. Für die Niederlande ist Marleen Coppens auf Techniques Hot News im Finale dabei. Und für den Gastgeber schafften diese Reiter die Qualifikation: Nicole Beschorner auf Joys Skip N Bars, Janine Liszy auf Shesa Joe Reed Babe, Sandra Rohde mit dem Haflinger Admiral Flummi, Patricia Ritter auf Miss Peppy Remedy sowie Sylvia Jäckle auf Zip Chip Leaguer.


Promotion

Western Riding

 

Ein Kanadier im Vorlauf vor den Medaillengewinnern des Jahres 2004

 

Die drei Medaillengewinner der Americana 2004 und auch die Sechste des Finales der Americana-Western Riding vor zwei Jahren sind auch jetzt wieder im Endlauf! Den besten Rang im Vorlauf aber schaffte Pierre Quellet. Der Kanadier war vor zwei Jahren noch Richter auf der Americana. Jetzt tritt er als Teilnehmer in die Erfolgsspur. Er scorte auf Mate Prise De Stava eine souveräne 143 im Vorlauf.

 

Zweite des Go`s wurde die amtierende Americana-Vizemeisterin: Patricia Von Knorring auf Explosive Missile, die auf 139,5 Punkte kam. Und die Dritte des Jahres 2004 wurde jetzt im Vorlauf auch bereits wieder Dritte: Sita Stepper auf Doc Smokey Dry mit 139 Punkten. Einen halben Zähler zurück qualifizierte sich Astrid Müller auf No Socks Adrift (138,5). Als Fünfte zogen gleichauf Dieter Erhard auf JMA Tricky Triple sowie die Titelverteidigerin Franziska Häger auf ihrem Haflinger PR Fritz Power ins Finale ein (beide 136,5).

 

Als Siebte kam Silke Woitaschek auf Cee Taris Sunshine eine Runde weiter (134,5). Achte wurde Madeleine Häberlin auf I Am The Asset (134). Die Sechste der Western Riding bei der Americana 2004 kam als Neunte weiter: Lorena Rath auf Bonito (133,5). Dank eines Tie`s (132) auf dem zehnten Rang von Martina Doritke auf Flip N Rooster und Julia Sauper auf The Final Coke kommt es im Endlauf dieser Prüfung zu einem Wiedersehen mit elf Reitern.

 

ECHA Cutting Non-Pro

 

Gerold Dautzenberg dieses Mal gescheitert – aber andere Asse im Ärmel

 

25 starke Non-Pro-Cutter traten zum Vorlauf an – die zehn Besten schafften es auch hier ins Finale. Dabei setzten sich die favorisierten Reiter durch – mit Ausnahme von Gerold Dautzenberg, der bei 135 Punkten stecken blieb. Sein Pferd, Paula A Laker, stellte er auf der Americana erst zum zweiten Mal vor. Da er daheim keine Trainingsmöglichkeiten an Rindern hat, war sie bis dato Zuchtstute.

 

Mit seinen bisherigen anderen Platzierungen auf der Americana aber unterstrich Gerold Dautzenberg, der erst jüngst bei der Quarter-EM 128 AQHA-Punkte sammelte und dabei mehrere Gold-, Silber- und Bronzemedaillen einstrich, seine Klasse. Überhaupt stehen seine Starts dieses Mal in Augsburg unter einem besseren Vorzeichen. Denn vor zwei Jahren musste er seine Americana-Prüfungen mit 40 Grad Fieber absolvieren. Insgesamt hat Dautzenberg in diesem Jahr gleich fünf Pferde mit nach Augsburg gebracht: zwei Cutter, zwei Cowhorses und ein Trail-Pferd. Der Österreicher „reitet grundsätzlich alle Disziplinen und hat keine Lieblingsdisziplin“ - er meint nur, dass die Rinderdisziplinen “beruhigend” auf ihn wirken, bei einem Trail sei er nervöser.

 

Jürgen Döring haut den Hammer raus – 148er Score

 

Einen echten Topscore schaffte im Go Jürgen Döring. Der Marler legte so richtig was hin und landete mit seinem Ritt auf dem sechsjährigen Quarter-Hengst Kiss My Cat bei tollen 148 Punkten! Unter Jürgens Sohn Malte Döring hatte Kiss My Cat auch schon gestern beim ersten Vorlauf des Open Cutting überzeugen können, als dieses Duo als Viertbestes des Vorlaufs 144 Punkte vereinnahmte. Kiss My Cat ist der einzige High Brow Cat-Sohn in Deutschland. Den Hengst hat er auch schon erfolgreich in Amerika geshowt. Etwa auf der Memphis-Futurity. Dort belegten die beiden den 15. Platz von gesamt 6.500 Startern.

 

Für die Americana fand Jürgen Döring nur lobende Worte: Hier in Augsburg herrscht immer ein ganz besonderer Flair – die Americana erinnert mich an Fort Worth.“ Und auf die Besonderheit angesprochen, seinen Sohn als sportlichen Konkurrenten in der selben Disziplin zu haben, meint er nur: „Da gibt es überhaupt kein Konkurrenzverhältnis zwischen uns. Jeder freut sich für jeden.“ Das Niveau der Ritte beurteilte er als nochmals höher als in den vergangenen Jahren, auch die Qualität der Pferde sei noch mal besser als zuletzt. Kritisch beurteilte Jürgen Döring nur den veränderten Länder-Proporz bei den Teilnehmern: „Es sollte uns Deutschen schon zu denken geben, wie viele Italiener dieses Jahr in Augsburg dabei sind, aber wie wenig deutsche Cutter dabei sind.“

Zurück zum Vorlauf Non-Pro: Mit 144 Punkte schaffte die Italienerin Daniele Gardelli auf Tallulah Belle als Zweitbeste des Non-Pro-Vorlaufs souverän die Qualifikation. Als Dritter kam der Franzose Alain Boissier weiter, der Double Down Merada auf 142,5 Punkte steuerte.

 

Als Vierter zog der Italiener Frederico Mainolfi auf Winnie The Warbler ins Finale ein (141), der einen Punkt besser war als der Schweizer Bruno Ruch auf Smart Lil Belle (140). Den sechsten Platz im Go teilten sich Guilano Cima auf Duallenium sowie Malte Döring auf Smart Einie (beide 139,5). Malte Döring und Smart Einie hatten sich am Montag auch schon im ersten Open-Vorlauf für das Finale empfohlen – hier war es eine 143 gewesen.

 

Alain Boissier: „Im Finale setze ich alles auf eine Karte“

 

Mit jeweils 139 Punkten kamen Inge Eisenhut auf Blond Toot und Lorenzo Antonnini auf MR Hickory Snap eine Runde weiter. Inge Eisenhut (2004: 5.) und Alain Boissier (2004: 6.) sind die beiden Reiter, die damit erneut ins Americana-Finale dieser Prüfung einzogen.

 

Der Franzose Alain Boissier – übrigens Lebensgefährte von Ute Holm – stellte den fünfjährigen Playgun-Sohn Double Down Merada vor. Und sein Tipp für das Finale? Boissier: „Kiss My Cat gewinnt. Ich hoffe, Zweiter zu werden. Dafür werde ich im Finale alles auf eine Karte setzen und `full risk` reiten.“

 

 

ERCHA Reined Cow Horse Futurity Open

 

Eugenio Latorre meldet deutliche Ansprüche an

 

Bei der ERCHA Reined Cow Horse Futurity werden die Klassen Open und Non-Pro class in class geritten. Während aber die Open-Reiter zunächst drei Vorläufe haben, gehen die Non-Pro`s direkt in die Finalentscheidung.

 

Als erste Entscheidung dieser „Rinderpferd-Vielseitigkeitsklasse“ wurde die Herd Work, also das Cutting, ausgetragen. Es folgen dann noch die Reined Work (Reining) und die Cow Work (Working Cowhorse). Die Ergebnisse der drei Prüfungen werden zu einem Gesamtscore addiert.

 

Ein 142-Score war der Topwert zum Auftakt dieser spannenden Disziplin. Diese Punktzahl erreichten gleich zwei Reiter: Eugenio Latorre auf Spirit Of Valentine sowie Gerold Dautzenberg auf Smart Rip. Und mit jeweils 140 Punkten kam es auch dahinter zu einem Tie zwischen Grischa Ludwig auf Smart Flying Colors und erneut Eugenio Latorre, diesmal auf Hezachic N Pride. Eugenio Latorre war vor zwei Jahren übrigens Vierter dieser Prüfung und Grischa Ludwig hatte sich damals den dritten sowie fünften Platz in der Reined Cow Horse Futurity gesichert.

 

Ebenfalls den fünften Platz hatte damals Riccardo Nicolazzi erobert. Und eben auf diesem Platz stieg er auch in diesem Jahr wieder ins Geschehen ein. Der Italiener scorte auf Playmaker Snap eine 139. Ricky Bordignon kam auf Arc Doc Red Oak ebenso wie Uli Kofler auf Smartin N Poco Peppy und Markus Schöpfer auf Peptos Lil Bingo auf eine 138.

 

Ricky Bordignon: 20 Jahre bei der Americana dabei

 

Ricky Bordignon feiert in diesem Jahr seine zehnte Americana-Teilnahme, ist also seit zwanzig Jahren steter und erfolgreicher Teilnehmer beim „Mekka des Westernreitens“. Zur Erinnerung: Seine Bilanz startete er bei der Americana mit einem Sieg beim Barrel Race.

 

Und auch zu Markus Schöpfer gilt es Extra-Nachrichten zu verbreiten: Denn er ist nicht nur der Titelverteidiger dieser Disziplin. Nein, er gewann vor zwei Jahren auch Silber. Und zudem ist er in diesem Jahr das Plakatmotiv der Americana 2006. Jetzt ist Schöpfer sogar mit drei Pferden in der Reined Cow Horse Futurity dabei. Und mit BBR Perfect Timin kam er zum Auftakt zu einer 137. Diesen Score schafften auch Marco Cestaro auf Ravishing Time und Staffan Nielsen auf Hotrodden Chick.

 

Die weiteren Scores des Go in der Herd Work: Markus Schöpfer auf MA Powersign – 135, Philipp Martin Haug auf Chicks Little Fury – 133, Alex Tuzakov auf Shaken Magic – 133, David R. Young auf Hesa Chic Commander – 133, Luca Zeni auf Dry Smart Juliette – 130, Christoph Seiler auf Ima Docs Tipster – 126.

 

ERCHA Reined Cow Horse Futurity Non-Pro

 

Klare Fronten schon nach der Herd Work

 

Wie bereits angeführt war die Herd Work der erste Finallauf für die Reined Cow Horse Futurity der Non-Pro`s. Dazu traten fünf Amateure an. Und Gerold Dautzenberg arbeitete sich gleich einen deutlichen Vorsprung heraus. Seine 142 Punkte auf Smart Rip bedeuten mal eben so schon sieben Punkte Abstand zum Zweitbesten. Und diese Position übernahm zunächst Matteo Pagliari auf Fashion Of Time (136). Noch mal sechs Punkte zurück ist nach der Herd Work Stefano Chiari auf Buenomax derzeit Dritter (129). Stefano Chiari hatte es vor zwei Jahren geschafft, diese Vielseitigkeitsprüfung zu gewinnen. Auf jeweils 128 Punkte kamen im ersten Lauf Andrea Fasani auf Play Gunner und Ticcardo Abati auf Be Bill Inspired.

 

NRHA Maturity (Senior Reining)

 

Sylvia Rzepka und Golden Mc Jac bestätigen Aachener WM-Leistung

 

Am Sonntag waren die beiden noch auf den Weltreiterspielen in Aachen, wo sie unter die Top Ten der Reining-Weltspitze ritten, und heute dominierten sie den Vorlauf um die NRHA Maturity in Augsburg: die Rede ist von Sylvia Rzepka und ihrem WM-Pferd Golden Mc Jac. Die beiden lieferten einen wunderschönen Ritt in gewohnt harmonischer Weise, wobei sie in fast jedem Manöver plussen konnte. Das Resultat: 220,5 Punkte und damit die Führung nach dem Vorlauf. Golden Mc Jac ist ein 7-jähriger Quarter Horse Hengst von Jac O Rima, der in Österreich gezüchtet und im Besitz des Österreichers Peter Prokes ist.

 

Die gebürtige Starnbergerin Sylvia Rzepka, die seit vier Jahren zusammen mit ihrem Mann Vern Sapergia eine Trainingsanlage in Mitterndorf (südlich von Wien) betreibt, avancierte schon in Aachen zum Publikumsliebling. In Augsburg ist sie ebenfalls auf dem besten Weg dorthin, und dies sicherlich noch mehr seit ihrem Lob für diese Stadt in der heutigen Pressekonferenz:. „Es war ein unglaubliches Gefühl, in Aachen zu reiten,“ sagte sie zu den Journalisten. „Es gibt nur ein einziges Turnier, das dem nahe kommt, und das ist die Americana in Augsburg.“

 

Auf einen verdienten zweiten Platz im Vorlauf kam Jürgen Pouls (NED) mit Tabasco Tari, einem 12-jährigen Quarter Horse-Hengst im Besitz von Eduard Patist. Die beiden beeindruckten gleich am Anfang durch ihre Spins und brachten es auf eine 218. Dritter im Go wurde der amtierende Deutsche Meister Nico Hörmann mit Uwe Gerbigs Yankee Bambino. Mit diesem 7-jährigen Hengst hat Nico u.a. in diesem Jahr den CRI  in Leipzig gewonnen. Zudem brachte der Schwaneweder, der zum WM-Team von Aachen gehörte und unter den Top Ten (Platz 9) des Einzelfinales war, ein weiteres Pferd ins Maturity Finale: Peppys Whiskey Sprat .

 

Auch WM-Reiter Grischa Ludwig hat zwei Pferde im Finale: Olenas Diablo Star, mit dem er im Vorlauf auf den vierten Platz kam, und sein WM-Pferd Coeur D Wright Stuff.

 

Reining-Bundestrainer Kay Wienrich im Finale dabei

 

Unter den Maturity-Finalisten sind insgesamt vier WM-Teilnehmer: Neben Golden Mc Jac und Coeur D Wright Stuff (der in Aachen ja leider nicht zum Einsatz kam) sind dies Shiners Vintage unter Michael Saupe (im Vorlauf Platz 5) und Skeets Dun unter Dario Carmignani (derzeit Platz 11). Weitere Finalisten sind Many Golden Smarties unter Jürgen Pieper, CH Spotted Sparkle unter Martin Steck, Vals Hangten Harry unter dem deutschen Reining-Bundestrainer Kay Wienrich, Puro Ragtime unter Verena Klein,  Stylish Chexinic unter Sean Pulley und Jacs Little Sunrise unter Doug Allen.

 

Insgesamt 50 Pferd-Reiter-Kombinationen gingen in der Maturity an den Start. Die 14 besten kamen ins Finale, das am Sonntag stattfinden wird. Die Karten werden dann neu gemischt, denn die Ergebnisse der Vorläufe werden nicht ins Finale mitgenommen.

 

Americana Masters Pleasure

 

Tie im Vorlauf zwischen Sylvia Jäckle und Marleen Coppens

 

Die Masters Pleasure wiederholte die hohe Güte der EM-Entscheidung in der Pleasure. Nie zuvor konnte man in Augsburg so hochklassige Pleasure-Entscheidungen sehen.

 

Zwei Reiter dominierten den Vorlauf der Masters Pleasure. Und das waren Sylvia Jäckle auf Zip Chip Leaguer sowie Marleen Coppens auf Techniques Hot News. Beide erzielten im Go bei den beiden Richtern jeweils einen ersten und einen zweiten Platz. Das verspricht für das Finale viel Spannung.

 

Als Dritte qualifizierte sich Madeleine Häberlin auf I Am The Asset, knapp gefolgt von Johanna Grabner auf Touch After Shock. Fünfte im Go wurde Patricia von Knorring auf Mon Petit Garcon. Als Sechster kam Pierre Quellet auf Mate Prise De Stava weiter. Siebter im Vorlauf wurde Kurt Weihsenbacher auf Freckles Gandolf vor Janine Liszy auf Shesa Joe Reed Babe, Sabrina Holderied auf Clearrounds Paradise und Nicole Beschorner auf Joys Skip N Bars.

 



Alles zur AMERICANA 2006 auf wittelsbuerger.com lesen Sie hier.

 

Eintrittskarten

 Abendshowkarten für die Americana können so bestellt werden: Telefonisch bei der Nummer 01805-860 700 501 oder über die Nummer +49 (0)9129 90 996 501 von 9-14 Uhr - Mo-Fr.- oder im Internet bei der Adresse: www.americana.de oder unter www.americana2006.com. Dann Klick auf den Menüpunkt Kartenvorverkauf. Abendkarten sind zudem an der Abendkartenkasse in der Halle 1 auch noch während der Americana erhältlich. Wer allerdings einen guten Platz für die Abendshows möchte, sollte jetzt im Vorverkauf  bestellen. Tageskarten sind jederzeit an der Tageskasse am Eingang zur Americana erhältlich. Wer nichts verpassen möchte, dem sei ganz besonders die Dauerkarte empfohlen, die alle Abendshows und den täglichen Eintritt beinhaltet.

 

Weitere Informationen:

 

AFAG Messen und Ausstellungen GmbH

Winfried Forster

Tel. +49 (0) 1805 – 86 07 00 – 385

Fax +49 (0) 1805 – 86 07 00 – 389

E-Mail: presse.americana@afag.de

Internet: www. americana.de

 

Weitere Informationen über das sportliche Programm:

 

Horst Geier / Joachim Bochmann

Tel. 07004 - 2637 422 or calls form outside of Germany +49 – 4209 - 4488.

E-Mail: Americana@onlinehome.de

Internet: www.americana.de

 


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