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Für Reiter, die auch oder vor allem ein Zugfahrzeug für den Turniereinsatz benötigen, das seine Zugqualitäten auf matschigen Wiesenparkplätzen beweisen muss, gelten besondere Auswahlkriterien: Als erstes ist die Anhängelast zu nennen. Da sie in vielen Fällen mit einem Zweipferdeanhänger und oft auch zwei Warmblütern unterwegs sind, ist die Zugleistung von zwei Tonnen die unterste Grenze. Für die Geländegängigkeit hat sich der Allradantrieb bewährt.
Erfahrungsgemäß benötigen Vielreiser auch immer einen großen und flexiblen Laderaum. Ganz wichtig: Der Laderaum sollte auch dann noch zugänglich sein, wenn der Anhänger angekuppelt ist. Je nach Länge der Deichsel und Platzierung des Stützrades kann eine zur Seite zu öffnenden Hecktür problematisch sein.
Je nach Geldbeutel und Umweltbewusstsein ist auch der Kraftstoffverbrauch ein Kaufkriterium. Glücklicherweise waren die Hersteller hier durchaus fleißig und bieten heutzutage SUVs mit einem zumeist Dieselverbrauch ab 6 Litern an, für Benzinmotoren muss man mit knapp acht Litern rechnen.
In einer übersichtlichen Vergleichstabelle und Kurzportraits mit den wichtigsten Eigenschaften stellt das Online-Portal www.mit-Pferden-reisen.de die Allrad-Fahrzeuge vor, die den oben genannten Kriterien und nicht mehr als gut 30.000 Euro kosten.
Der ausführliche Beitrag und viele weitere Themen rund um Pferdeanhänger, Transport und Reiter auf Reisen
sind auf dem Online-Portal www.mit-Pferden-reisen.de veröffentlicht.
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