Solide Basis
Die Karosserie und
die Seitenstreben bestehen aus feuerverzinktem Stahl, der Holzaufbau
hat 18 mm dicke Seitenwände und das Poly-Dach ist seitlich
verstärkt. Die Laderampe ist mit dickem Gummi belegt.
Umfangreiche Serienausstattung
Cheval Liberté bietet eine sehr umfangreiche Serienausstattung:
So zum Beispiel der 21 mm dicke griffige Holzboden mit griffiger,
verklebter und versiegelter Gummimatte, höhen- und längenverstellbaren
gepolsterten Boxenstangen mit dem üblichen Paniksystem, Seitenpolsterungen
und Hengstgitter sowie eine für den Schutz der Seiteninnenwände
sehr sinnvolle Metallplatte im Schlagbereich.
Für alle, die in dem Fahrzeug außer ihren Pferden
auch Heu, Stroh oder sonstiges Gut transportieren möchten,
ist die Möglichkeit interessant, beide Rampen auch als Türen
zur Seite öffnen zu können.
Möchte man den Vorderausstieg auch für die Pferde nutzen,
so muss die Mitteltrennwand an der Unterseite des Fahrzeugs entsichert
werden und lässt sich dann vorne anheben und leicht zur Seite
schwenken.
Vorderausstieg
durchaus praktisch
Das Modell 2003 bietet
serienmäßig einen Vorderausstieg. Für den Turnierreiter
erweist sich die zweite Tür als sehr praktisch: Müssen
die Pferde länger auf dem Anhänger stehen, haben sie
immer frische Luft und einen abwechslungsreichen Blick nach draußen.
Fazit
Das Cheval Liberté
Modell 2003 kostete im Jahr 2006 rund 4.300 Euro: Dafür bekam
der Käufer einen sehr günstigen Pferdeanhänger
mit umfangreicher Serien- und preiswerter Sonderausstattung, bei
dem die Basis stimmt und vor allem das Pullman-System mit hervorragenden
Fahreigenschaften überzeugt.
Den ausführlichen
Testbericht findet Ihr unter http://www.mit-pferden-reisen.de/artikel/11/63/de/cheval-libert-2003-die-franzoesische-alternative/
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den
Bereich Reining.
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